Neues Wohnen in Retz
Einreichende Institution: Stadtgemeinde Retz
Jahr: 2007
Bundesland: Niederösterreich
Jahr: 2007
Bundesland: Niederösterreich
Ziele / Ideen:
– Ressourcen schonen
– Verkehr vermeiden
– Soziale Überlegungen beim Bau berücksichtigen
– Landschaft und Region in Planung mit einbeziehen
Kurzbeschreibung:
Die Stadt Retz will den so genannten Nalber Spitz als Siedlungsgebiet erschließen. Junge Architekten erhielten die Chance diese Siedlung zu planen. Die Vorgaben dafür waren verdichteter Flachbau, um mit den Bodenressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Die Wohneinheiten sollten trotzdem der Erwartung an Intimsphäre entsprechen. Außerdem
sollten sie den demografischen Entwicklungen Rechnung tragen und gaben als weitere Vorgabe Generationsgerechtes Bauen vor. Die
Wohneinheiten sollen den sich ändernden Wohnsituationen angepasst werden können und nicht zuletzt auch für ältere oder behinderte Menschen
geeignet sein. Auch die Landschaft des Weinviertels als auch der Charakter der Stadt Retz sollten sich widerspiegeln.
Resultate:
Die Resultate, die die Studierenden ablieferten waren vielversprechend und visionär und kamen den vorgegebenen Zielen nach. Insgesamt wurden 19 Projekte eingereicht und von einer Jury bewertet. Die Projekte wurden im Rahmen einer Ausstellung präsentiert und sind in einer Broschüre dokumentiert.
Durch das Projekt hofft die Gemeinde nun die nötigen Bauträger motiviert zu haben die guten Ideen aufzugreifen und in die Realität umzusetzen.
– Ressourcen schonen
– Verkehr vermeiden
– Soziale Überlegungen beim Bau berücksichtigen
– Landschaft und Region in Planung mit einbeziehen
Kurzbeschreibung:
Die Stadt Retz will den so genannten Nalber Spitz als Siedlungsgebiet erschließen. Junge Architekten erhielten die Chance diese Siedlung zu planen. Die Vorgaben dafür waren verdichteter Flachbau, um mit den Bodenressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Die Wohneinheiten sollten trotzdem der Erwartung an Intimsphäre entsprechen. Außerdem
sollten sie den demografischen Entwicklungen Rechnung tragen und gaben als weitere Vorgabe Generationsgerechtes Bauen vor. Die
Wohneinheiten sollen den sich ändernden Wohnsituationen angepasst werden können und nicht zuletzt auch für ältere oder behinderte Menschen
geeignet sein. Auch die Landschaft des Weinviertels als auch der Charakter der Stadt Retz sollten sich widerspiegeln.
Resultate:
Die Resultate, die die Studierenden ablieferten waren vielversprechend und visionär und kamen den vorgegebenen Zielen nach. Insgesamt wurden 19 Projekte eingereicht und von einer Jury bewertet. Die Projekte wurden im Rahmen einer Ausstellung präsentiert und sind in einer Broschüre dokumentiert.
Durch das Projekt hofft die Gemeinde nun die nötigen Bauträger motiviert zu haben die guten Ideen aufzugreifen und in die Realität umzusetzen.
Partner:
NÖ Dorf- und Stadterneuerung
Stadtgemeinde Retz