Umweltfreundlich Mobil Eine Projektwoche im Zeichen der sanften Mobilität von Wiener Kindern in Graz
Einreichende Institution: COB/Kooperative Mittelschule
Jahr: 2007
Bundesland: Wien
Jahr: 2007
Bundesland: Wien
Ziele / Ideen:
Ziel war, eine Projektwoche zum Thema umweltfreundliche Mobilität zu gestalten und somit spielerisch und praxisnah die Themen Verkehr-Umwelt-Sicherheit aufzubereiten. Damit kann der Handlungsorientierung, der Schülerzentriertheit und dem Learning by Doing ebenso entsprochen werden wie dem Bestreben, den oftmals als abstrakt und theoretisch erlebten Verkehrserziehungsunterricht in ein praxisnahes und lebendiges Abenteuer mit Spaß an der Bewegung und Entdeckungsfreude zu verwandeln.
Kurzbeschreibung:
Eine Woche lang waren 13 Buben und 15 Mädchen der 2.c Klasse in Graz unterwegs und setzten sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Mobilität auseinander: Neben sportlichen Aktivitäten in der Kletterhalle Skywalk und nächtlichen Stadtführungen zu Fuß durchs mittelalterliche Graz standen Besuche bei der ersten österreichischen Mobilitätszentrale auf dem Programm und wurden Mobilitätserhebungen und Umfragen mit Eltern und Schülerinnen und Schüler zum Thema Verkehrssicherheit, Umweltfreundlichkeit und Nutzung des Fahrrads durchgeführt.
Hightlight waren die Schnitzeljagd, die einen Nachmittag lang zu Fuß durch die Stadt führte, ein Theaterworkshop und ein Freundschaftsmatch Fußball und Völkerball mit einer Grazer Mittelschule (NMS Klusemannstraße, 2.c) sowie das Radfahrtraining in der Verkehrsrealität, das die Schülerinnen und Schüler quer durch den Grazer Verkehrsdschungel führte.
Resultate:
Als Erfolg können die positive Rückmeldungen gesehen werden, die die Schüler und Schülerinnen zur Projektwoche gaben. Weiters entsteht aus den Erfahrungen dieser Projektwoche ein verkehrspädagogischer Leitfaden zur Umsetzung von umweltfreundlichen Projektwochen, der in dieser Form einmalig ist und Tipps und Anregungen für weitere Schulen gibt.
Die Entwicklung des Leitfadens übernimmt die Forschungsgesellschaft Mobilität, die die Projektwoche im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst inhaltlich mitkonzipiert und verkehrspädagogisch begleitet hat
Ziel war, eine Projektwoche zum Thema umweltfreundliche Mobilität zu gestalten und somit spielerisch und praxisnah die Themen Verkehr-Umwelt-Sicherheit aufzubereiten. Damit kann der Handlungsorientierung, der Schülerzentriertheit und dem Learning by Doing ebenso entsprochen werden wie dem Bestreben, den oftmals als abstrakt und theoretisch erlebten Verkehrserziehungsunterricht in ein praxisnahes und lebendiges Abenteuer mit Spaß an der Bewegung und Entdeckungsfreude zu verwandeln.
Kurzbeschreibung:
Eine Woche lang waren 13 Buben und 15 Mädchen der 2.c Klasse in Graz unterwegs und setzten sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Mobilität auseinander: Neben sportlichen Aktivitäten in der Kletterhalle Skywalk und nächtlichen Stadtführungen zu Fuß durchs mittelalterliche Graz standen Besuche bei der ersten österreichischen Mobilitätszentrale auf dem Programm und wurden Mobilitätserhebungen und Umfragen mit Eltern und Schülerinnen und Schüler zum Thema Verkehrssicherheit, Umweltfreundlichkeit und Nutzung des Fahrrads durchgeführt.
Hightlight waren die Schnitzeljagd, die einen Nachmittag lang zu Fuß durch die Stadt führte, ein Theaterworkshop und ein Freundschaftsmatch Fußball und Völkerball mit einer Grazer Mittelschule (NMS Klusemannstraße, 2.c) sowie das Radfahrtraining in der Verkehrsrealität, das die Schülerinnen und Schüler quer durch den Grazer Verkehrsdschungel führte.
Resultate:
Als Erfolg können die positive Rückmeldungen gesehen werden, die die Schüler und Schülerinnen zur Projektwoche gaben. Weiters entsteht aus den Erfahrungen dieser Projektwoche ein verkehrspädagogischer Leitfaden zur Umsetzung von umweltfreundlichen Projektwochen, der in dieser Form einmalig ist und Tipps und Anregungen für weitere Schulen gibt.
Die Entwicklung des Leitfadens übernimmt die Forschungsgesellschaft Mobilität, die die Projektwoche im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst inhaltlich mitkonzipiert und verkehrspädagogisch begleitet hat
Partner:
Forschungsgesellschaft Mobilität
COB/Kooperative Mittelschule