Freude am Schulweg
Einreichende Institution: VS Baden-Uetzgasse; VD Regina Hassl-Leitner
Jahr: 2008
Bundesland: Niederösterreich
Jahr: 2008
Bundesland: Niederösterreich
Ziele/Ideen:
Um das Verkehrsaufkommen vor und im Umfeld der Schule zu reduzieren, sollen die Kinder durch bewusstseinsbildende Maßnahmen dazu animiert werden, zu Fuß zu gehen.
Kurzbeschreibung:
Um den Verkehr durch Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen beziehungsweise wieder abholen, zu minimieren, wurde ein Projekt gestartet, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihren Schulweg selbst auf Gefahrenstellen etc. überprüfen und Verbesserungsvorschläge dafür finden (Zeichnungen, Fotos/Montagen, Bastelarbeiten, Aufsätze), welche dann in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern finanziert und gemeinsam umgesetzt werden. Die Projektdauer ist unbegrenzt, da die vierjährige Fluktuation der Schüler und Schülerinnen eingerechnet werden muss, und die dauernde Motivation, daran mitzuarbeiten beziehungsweise zu Fuß zur Schule zu gehen, gewährleistet bleiben sollte.
Resultate:
Fast alle Kinder kommen mittlerweile zu Fuß zur Schule, sie haben ein besseres Verständnis für den Umweltschutz entwickelt und handeln auch danach. Die Verkehrssituation konnte durch umgebaute Straßenüberquerungen, Bushaltestellen, Elternhaltestellen und veränderte Ampelphasen verbessert werden. Eine Auszeichnung durch Bundesminister Pröll und Klima:aktiv konnte errungen werden.
Die dauerhafte Fortführung des Projekts ist geplant.
Um das Verkehrsaufkommen vor und im Umfeld der Schule zu reduzieren, sollen die Kinder durch bewusstseinsbildende Maßnahmen dazu animiert werden, zu Fuß zu gehen.
Kurzbeschreibung:
Um den Verkehr durch Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen beziehungsweise wieder abholen, zu minimieren, wurde ein Projekt gestartet, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihren Schulweg selbst auf Gefahrenstellen etc. überprüfen und Verbesserungsvorschläge dafür finden (Zeichnungen, Fotos/Montagen, Bastelarbeiten, Aufsätze), welche dann in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern finanziert und gemeinsam umgesetzt werden. Die Projektdauer ist unbegrenzt, da die vierjährige Fluktuation der Schüler und Schülerinnen eingerechnet werden muss, und die dauernde Motivation, daran mitzuarbeiten beziehungsweise zu Fuß zur Schule zu gehen, gewährleistet bleiben sollte.
Resultate:
Fast alle Kinder kommen mittlerweile zu Fuß zur Schule, sie haben ein besseres Verständnis für den Umweltschutz entwickelt und handeln auch danach. Die Verkehrssituation konnte durch umgebaute Straßenüberquerungen, Bushaltestellen, Elternhaltestellen und veränderte Ampelphasen verbessert werden. Eine Auszeichnung durch Bundesminister Pröll und Klima:aktiv konnte errungen werden.
Die dauerhafte Fortführung des Projekts ist geplant.
Partner:
Stadtgemeinde Baden / Stadtrat Hornyik, Stadterneurung Baden, FGM
VS Baden-Uetzgasse; VD Regina Hassl-Leitner