Interregionale Mobilität – Mobilität ohne Grenzen
Einreichende Institution: Projektverein Waldviertel; RM Mag. (FH) Ursula Poindl/Helene Maria Mader
Jahr: 2008
Bundesland: Niederösterreich
Jahr: 2008
Bundesland: Niederösterreich
Ziele/Ideen:
Durch das Projekt Interregionale Mobilität – grenzenlos mobil soll die Mobilität und Erreichbarkeit zwischen den Nachbarregionen Südböhmen, Vysocina und Waldviertel raum- und umweltverträglich gefördert werden.
Kurzbeschreibung:
Eine Mobilitätsplattform (Mobilitätsnetzwerk) mit allen wichtigen Playern, wie Land, Kreis, Regionalsvertretung, Dienstleisterorganisationen und Nutzern und Nutzerinnen, ermöglicht eine effiziente Abstimmung zwischen den Regionen und den einzelnen Verkehrsarten. Gemeinsame Maßnahmen und Projekte, wie die Verlängerung von Buslinien über die Grenze oder grenzüberschreitende Tarife, sind Ergebnisse des Projektes.
Durch Bewusstseinsbildung soll eine Änderung des derzeitigen Verkehrsverhaltens bei den potentiellen Nutzern und Nutzerinnnen und Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen erwirkt werden. Angebote von öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrgemeinschaften und Radfahren werden in Foldern, in der Zusammenarbeit mit den Medien und Info-Veranstaltungen kommuniziert und bekannt gemacht.
Resultate:
Erhöhung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
Höhere Auslastung der bestehenden Anrufsammeltaxis
Erhöhung der Anzahl der Radfahrenden im Alltag
Neue Registrierungen auf der Fahrplatzvermittlung "compano"
Höheres Bewusstsein bei Entscheidungsträger/-innen für die Wichtigkeit von Öffentlichem Verkehr und für eine umweltgerechte Mobilität
Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung
Durch das Projekt Interregionale Mobilität – grenzenlos mobil soll die Mobilität und Erreichbarkeit zwischen den Nachbarregionen Südböhmen, Vysocina und Waldviertel raum- und umweltverträglich gefördert werden.
Kurzbeschreibung:
Eine Mobilitätsplattform (Mobilitätsnetzwerk) mit allen wichtigen Playern, wie Land, Kreis, Regionalsvertretung, Dienstleisterorganisationen und Nutzern und Nutzerinnen, ermöglicht eine effiziente Abstimmung zwischen den Regionen und den einzelnen Verkehrsarten. Gemeinsame Maßnahmen und Projekte, wie die Verlängerung von Buslinien über die Grenze oder grenzüberschreitende Tarife, sind Ergebnisse des Projektes.
Durch Bewusstseinsbildung soll eine Änderung des derzeitigen Verkehrsverhaltens bei den potentiellen Nutzern und Nutzerinnnen und Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen erwirkt werden. Angebote von öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrgemeinschaften und Radfahren werden in Foldern, in der Zusammenarbeit mit den Medien und Info-Veranstaltungen kommuniziert und bekannt gemacht.
Resultate:
Erhöhung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
Höhere Auslastung der bestehenden Anrufsammeltaxis
Erhöhung der Anzahl der Radfahrenden im Alltag
Neue Registrierungen auf der Fahrplatzvermittlung "compano"
Höheres Bewusstsein bei Entscheidungsträger/-innen für die Wichtigkeit von Öffentlichem Verkehr und für eine umweltgerechte Mobilität
Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung
Partner:
Kreisamt Südböhmen, Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung RU 7, Euregio Silva Nortica
Projektverein Waldviertel; RM Mag. (FH) Ursula Poindl/Helene Maria Mader