GEO-Control-Flächendeckende Geschwindigkeitskontrolle für Straßenfahrzeuge
Einreichende Institution: Ing. Karl Stubam
Jahr: 2009
Bundesland: Niederösterreich
Jahr: 2009
Bundesland: Niederösterreich
Ziele/Ideen:
Ziel ist eine flächendeckende Geschwindigkeitskontrolle für Straßenfahrzeuge. Mit der politischen Unterstützung aus Brüssel sollte es gelingen, EU-weit alle Straßenfahrzeuge mit behördlich normierten Fahrtenschreibern samt integrierter geo-bezogener Geschwindigkeitsüberwachung auszustatten.
Kurzbeschreibung:
Alle Straßenfahrzeuge, die sich auf EU-Gebiet bewegen, werden verpflichtend mit geo-bezogenen Fahrtenschreibern ausgestattet. In Anlehnung an die Funktionalitäten der bekannten Navigationsgeräte soll durch diese Geräte die jeweils erlaubte Höchstgeschwindigkeit aus dem GEO-Kartenmaterial elektronisch zur Verfügung stehen.
Resultate:
Als elektronische Alternative zu den derzeit üblichen Straßenrückbauten kann der Lärmschutz ohne bauliche Nachteile flächendeckend erreicht werden.
Die Geschwindigkeitsbeschränkungen aus Lärmschutzgründen können abhängig von der jeweiligen Tageszeit (Tag/Nacht) gestaltet werden.
Die Verkehrssicherheit steigt, da sich alle Verkehrsteilnehmenden immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten müssen.
Unterstützung energiesparender Fahrweise durch Vorankündigung der Geschwindigkeitsreduktion.
Die Investition geht zu Lasten der Straßenbenützenden und bedeutet einen wirtschaftlichen Impuls.
Ziel ist eine flächendeckende Geschwindigkeitskontrolle für Straßenfahrzeuge. Mit der politischen Unterstützung aus Brüssel sollte es gelingen, EU-weit alle Straßenfahrzeuge mit behördlich normierten Fahrtenschreibern samt integrierter geo-bezogener Geschwindigkeitsüberwachung auszustatten.
Kurzbeschreibung:
Alle Straßenfahrzeuge, die sich auf EU-Gebiet bewegen, werden verpflichtend mit geo-bezogenen Fahrtenschreibern ausgestattet. In Anlehnung an die Funktionalitäten der bekannten Navigationsgeräte soll durch diese Geräte die jeweils erlaubte Höchstgeschwindigkeit aus dem GEO-Kartenmaterial elektronisch zur Verfügung stehen.
Resultate:
Als elektronische Alternative zu den derzeit üblichen Straßenrückbauten kann der Lärmschutz ohne bauliche Nachteile flächendeckend erreicht werden.
Die Geschwindigkeitsbeschränkungen aus Lärmschutzgründen können abhängig von der jeweiligen Tageszeit (Tag/Nacht) gestaltet werden.
Die Verkehrssicherheit steigt, da sich alle Verkehrsteilnehmenden immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten müssen.
Unterstützung energiesparender Fahrweise durch Vorankündigung der Geschwindigkeitsreduktion.
Die Investition geht zu Lasten der Straßenbenützenden und bedeutet einen wirtschaftlichen Impuls.
Ing. Karl Stubam