Fairkehr macht Schule – Mobilitätsprojekt an Schulen
Einreichende Institution: Magistrat Salzburg MA 5/04 - Amt für Stadtplanung und Verkehr
Jahr: 2009
Bundesland: Salzburg
Jahr: 2009
Bundesland: Salzburg
Ziele/Ideen:
Das Hauptziel ist, Mobilitätsbewusstsein an Schulen zu schaffen und dabei Fragen wie Wem gehört der öffentliche Raum? oder Welchen Stellenwert hat der Mensch zu Fuß? aufzuwerfen und zu beantworten.
Kurzbeschreibung:
Die Stadt Salzburg (Amt für Stadtplanung und Verkehr) hat fairkehr, einen Verein zur Förderung verkehrspolitischer Bewusstseinsbildung, beauftragt, ein Versuchsprojekt mit der Schule BORG Nonntal zum Thema Mobilität durchzuführen. Es wurde mit drei Klassen im Ethikunterricht die Thematik intensiv diskutiert. Zum Abschluss fand eine gemeinsame Gehzeugaktion im Zentrum der Stadt Salzburg statt, bei der die Schülerinnen und Schüler die Passantinnen und Passanten sowie die Autofahrerinnen und Autofahrer mittels Folder und Transparenten auf die Thematik aufmerksam gemacht haben.
Resultate:
Das Projekt gab Anstöße zum Nachdenken über die eigene Mobilität und wie diese in Zukunft aussehen wird. Weiters ist ein Mulitplikatoreffekt gegeben, da die Kinder das Thema auch mit den eigenen Familien, im Freundeskreis und mit Bekannten diskutiert haben. Es wurde also Bewusstsein für den öffentlichen Raum und dessen Verwendung geschaffen.
Das Hauptziel ist, Mobilitätsbewusstsein an Schulen zu schaffen und dabei Fragen wie Wem gehört der öffentliche Raum? oder Welchen Stellenwert hat der Mensch zu Fuß? aufzuwerfen und zu beantworten.
Kurzbeschreibung:
Die Stadt Salzburg (Amt für Stadtplanung und Verkehr) hat fairkehr, einen Verein zur Förderung verkehrspolitischer Bewusstseinsbildung, beauftragt, ein Versuchsprojekt mit der Schule BORG Nonntal zum Thema Mobilität durchzuführen. Es wurde mit drei Klassen im Ethikunterricht die Thematik intensiv diskutiert. Zum Abschluss fand eine gemeinsame Gehzeugaktion im Zentrum der Stadt Salzburg statt, bei der die Schülerinnen und Schüler die Passantinnen und Passanten sowie die Autofahrerinnen und Autofahrer mittels Folder und Transparenten auf die Thematik aufmerksam gemacht haben.
Resultate:
Das Projekt gab Anstöße zum Nachdenken über die eigene Mobilität und wie diese in Zukunft aussehen wird. Weiters ist ein Mulitplikatoreffekt gegeben, da die Kinder das Thema auch mit den eigenen Familien, im Freundeskreis und mit Bekannten diskutiert haben. Es wurde also Bewusstsein für den öffentlichen Raum und dessen Verwendung geschaffen.
Partner:
fairkehr – Verein zur Förderung verkehrspolitischer Bewusstseinsbildung
Magistrat Salzburg MA 5/04 – Amt für Stadtplanung und Verkehr