Zukunftsvision „Auto-Bahn“

Einreichende Institution: Christian Gstettner
Jahr: 2006
Bundesland: Burgenland
Ziele/Ideen:
Die Zukunftsvision ist, aus den schon vorhandenen Autobahnen ein zukunftsorientiertes und umweltfreundliches Doppelverkehrssystem zu gestalten, ohne den normalen Autobahnverkehr zu stören.

Kurzbeschreibung:
Diese Zukunftsvision baut darauf auf, dass durch die steigenden Ölpreise der motorisierte Individualverkehr abnehmen wird.
Im „Niemandsland“ zwischen den 2 Fahrspuren wird eine Alternative zur klassischen Bahn geschaffen. Links und rechts neben den Brückenpfeilern werden zwei Gleise verlegt. Hier fährt eine moderne mit Strom betriebene Schnellbahn (die "Auto-Bahn" oder "Highway-Train").
Die inneren Überholspuren werden um eine Spur nach außen, in Richtung Pannenstreifen verlegt. Hier kann der klassische Autoverkehr (wenn noch leistbar) und auch der Lkw-Güterverkehr ungehindert weiterfahren.
Für kürzere Wege, wie beispielsweise zum Einkaufen, die Fahrt zum Arbeitsplatz und den Heimweg, sollte in Zukunft ein Elektro- oder Gasbetriebenes „Microcar“ zu Verfügung gestellt werden. Diese stehen betriebsbereit in der Nähe der Autobahnverkehrsknoten. Sie sollten immer aufgeladen sein und werden, so wie in der "Auto-Bahn", mit Hilfe der Quickcard bezahlt.

Resultate:
• Unabhängigkeit vom Ölimport
• bessere Luftqualität
• weniger Lärm
• weniger Unfalle
• weniger Feinstaub
• Kostenreduktion für Familien beim "Zweitwagen"
• die Arbeitsplätze in Österreich sichern
• alte, schon vorhandene Strukturen weiterhin nützen

Einreicher

Christian Gstettner

Christian Gstettner

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