Eine für Alle, die Website zum Projekt Zukunftsfähigkeit
Einreichende Institution: Wolfgang Pekny, Greenpeace
Jahr: 2006
Bundesland: Wien
Jahr: 2006
Bundesland: Wien
Ziele/Ideen:
Die Website Einefueralle.at soll das Langzeit-Projekt "Zukunftsfähig" unterstützen und zur Web-Plattform für eine breite Zukunftsdebatte werden.
Sie soll Menschen aus allen Lebenslagen ermutigen, miteinander in Diskurs treten, um zuzuhören, um gehört zu werden. Um zu erkennen, dass die Angst um Arbeit, die Furcht vor Überfremdung, der Klimawandel, die ungleiche Verteilung von Mobilität, unser täglicher Stress, der Verlust der Artenvielfalt, die zunehmende Ungerechtigkeit auf der Welt und vor der Haustüre, Symtome des gleichen Übels sind. Eines nicht nachhaltigen Umgangens mit der Natur, den Mitmenschen und uns selbst.
Kurzbeschreibung:
Die Site (als Teil des Projektes) will Mut machen, sich gemeinsam einzusetzen, für eine Welt, in der wir leben können. Am Spiel steht das menschenwürdige Leben der nächsten Generationen.
Zu verändern gilt es Wirtschaft, Politik und Lifestyle, also auch uns selbst. Ein Erfolg ist nicht gerade wahrscheinlich. Aber wir haben keine Alternative, als selbst zu versuchen, es besser zu machen, unsere Welt gemeinsam zu gestalten:
Eine zukunftsfähige Welt, eine Menschheit in Frieden mit sich und der Natur, eine gerechtere Welt, eine Welt im ökologischen Gleichgewicht.
Eine für alle! Ein Klick sagt mehr als 1.000 Zeichen:
http://www.einefueralle.at/
Resultate:
Erste Resultate zeigen sich in einer zunehmend informierten Zukunftsdebatte innerhalb der Zivilgesellschaft. Die Unmöglichkeit der Fortschreibung des Status quo, sowohl sozial, wie wirtschaftlich und ökologisch wird evident. Der Begriff ökologischer Fußabdruck hat den Kreis der Aktivistinnen und Aktivisten und Nachhaltigkeits-Expertinnen und experten verlassen und beginnt Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft zu informieren und zu irritieren.
Die Website Einefueralle.at soll das Langzeit-Projekt "Zukunftsfähig" unterstützen und zur Web-Plattform für eine breite Zukunftsdebatte werden.
Sie soll Menschen aus allen Lebenslagen ermutigen, miteinander in Diskurs treten, um zuzuhören, um gehört zu werden. Um zu erkennen, dass die Angst um Arbeit, die Furcht vor Überfremdung, der Klimawandel, die ungleiche Verteilung von Mobilität, unser täglicher Stress, der Verlust der Artenvielfalt, die zunehmende Ungerechtigkeit auf der Welt und vor der Haustüre, Symtome des gleichen Übels sind. Eines nicht nachhaltigen Umgangens mit der Natur, den Mitmenschen und uns selbst.
Kurzbeschreibung:
Die Site (als Teil des Projektes) will Mut machen, sich gemeinsam einzusetzen, für eine Welt, in der wir leben können. Am Spiel steht das menschenwürdige Leben der nächsten Generationen.
Zu verändern gilt es Wirtschaft, Politik und Lifestyle, also auch uns selbst. Ein Erfolg ist nicht gerade wahrscheinlich. Aber wir haben keine Alternative, als selbst zu versuchen, es besser zu machen, unsere Welt gemeinsam zu gestalten:
Eine zukunftsfähige Welt, eine Menschheit in Frieden mit sich und der Natur, eine gerechtere Welt, eine Welt im ökologischen Gleichgewicht.
Eine für alle! Ein Klick sagt mehr als 1.000 Zeichen:
http://www.einefueralle.at/
Resultate:
Erste Resultate zeigen sich in einer zunehmend informierten Zukunftsdebatte innerhalb der Zivilgesellschaft. Die Unmöglichkeit der Fortschreibung des Status quo, sowohl sozial, wie wirtschaftlich und ökologisch wird evident. Der Begriff ökologischer Fußabdruck hat den Kreis der Aktivistinnen und Aktivisten und Nachhaltigkeits-Expertinnen und experten verlassen und beginnt Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft zu informieren und zu irritieren.
Partner:
WWF, Thomas Kaissl, Global 2000, Jens Karg, Südwind Agentur, Helmut Adam
Wolfgang Pekny, Greenpeace