Stromtankstelle

Einreichende Institution: Mag. Art. Christian Bezdeka
Jahr: 2011
Bundesland: Wien

Partner:
Sebastian Rahs

Mag. Art. Christian Bezdeka

Kurzbeschreibung:
Die Projektidee „Stromtankstelle“ beschäftigt sich mit dem Thema „Infrastruktur für Elektromobilität“ im städtischen Kontext.
Die stetig wachsende Anzahl an insbesondere einspurigen Elektrofahrzeugen als ernstzunehmende Alternative zum zumeist durch fossile Brennstoffe betriebenen Individualverkehr verlangt nach einem flächendeckenden Netz an „Tankstellen“ zum Aufladen der Akkumulatoren, um eine uneingeschränkte Nutzung der Fahrzeuge zu gewähren.
Da sich der Ladevorgang eines Akkus Grundlegend von der Befüllung eines Treibstofftanks unterscheidet, kann nur bedingt auf altbewährte Muster wie von Zapfsäulen für fossile Brennstoffe bekannt zurückgegriffen werden.
Das Projekt zeigt auf, wie eine solche „Stromtankstelle“ aussehen könnte und bietet eine Lösung für die Integration einer solchen ins Stadtbild.

Resultate:
Ermöglichung einer uneingeschränkte Nutzung von strombetriebenen Fahrzeugen durch verbesserte Infrastruktur, somit das Schaffen ernstzunehmender Alternativen zu Benzin- und Diesel-betriebener Fahrzeuge und dadurch Senkung von Schadstoffemission, Lärmbelästigung und anderer damit Verbundenen Negativeffekten.

Einreicher

Mag. Art. Christian Bezdeka

Partner:
Sebastian Rahs

Mag. Art. Christian Bezdeka

Ziele/Ideen:
Gestaltung einer Stromtankstelle für einspurige (im Detail) und mehrspurige (Abwandlung des Entwurfs) Elektrofahrzeuge unter Berücksichtigung aller notwendigen Gesichtspunkten zur einfachen Nutzung durch Personen jeglichen Alters und Verständnisgrades.

Kurzbeschreibung:
Die Projektidee „Stromtankstelle“ beschäftigt sich mit dem Thema „Infrastruktur für Elektromobilität“ im städtischen Kontext.
Die stetig wachsende Anzahl an insbesondere einspurigen Elektrofahrzeugen als ernstzunehmende Alternative zum zumeist durch fossile Brennstoffe betriebenen Individualverkehr verlangt nach einem flächendeckenden Netz an „Tankstellen“ zum Aufladen der Akkumulatoren, um eine uneingeschränkte Nutzung der Fahrzeuge zu gewähren.
Da sich der Ladevorgang eines Akkus Grundlegend von der Befüllung eines Treibstofftanks unterscheidet, kann nur bedingt auf altbewährte Muster wie von Zapfsäulen für fossile Brennstoffe bekannt zurückgegriffen werden.
Das Projekt zeigt auf, wie eine solche „Stromtankstelle“ aussehen könnte und bietet eine Lösung für die Integration einer solchen ins Stadtbild.

Resultate:
Ermöglichung einer uneingeschränkte Nutzung von strombetriebenen Fahrzeugen durch verbesserte Infrastruktur, somit das Schaffen ernstzunehmender Alternativen zu Benzin- und Diesel-betriebener Fahrzeuge und dadurch Senkung von Schadstoffemission, Lärmbelästigung und anderer damit Verbundenen Negativeffekten.

Partner:
Sebastian Rahs

Mag. Art. Christian Bezdeka

Ziele/Ideen:
Gestaltung einer Stromtankstelle für einspurige (im Detail) und mehrspurige (Abwandlung des Entwurfs) Elektrofahrzeuge unter Berücksichtigung aller notwendigen Gesichtspunkten zur einfachen Nutzung durch Personen jeglichen Alters und Verständnisgrades.

Kurzbeschreibung:
Die Projektidee „Stromtankstelle“ beschäftigt sich mit dem Thema „Infrastruktur für Elektromobilität“ im städtischen Kontext.
Die stetig wachsende Anzahl an insbesondere einspurigen Elektrofahrzeugen als ernstzunehmende Alternative zum zumeist durch fossile Brennstoffe betriebenen Individualverkehr verlangt nach einem flächendeckenden Netz an „Tankstellen“ zum Aufladen der Akkumulatoren, um eine uneingeschränkte Nutzung der Fahrzeuge zu gewähren.
Da sich der Ladevorgang eines Akkus Grundlegend von der Befüllung eines Treibstofftanks unterscheidet, kann nur bedingt auf altbewährte Muster wie von Zapfsäulen für fossile Brennstoffe bekannt zurückgegriffen werden.
Das Projekt zeigt auf, wie eine solche „Stromtankstelle“ aussehen könnte und bietet eine Lösung für die Integration einer solchen ins Stadtbild.

Resultate:
Ermöglichung einer uneingeschränkte Nutzung von strombetriebenen Fahrzeugen durch verbesserte Infrastruktur, somit das Schaffen ernstzunehmender Alternativen zu Benzin- und Diesel-betriebener Fahrzeuge und dadurch Senkung von Schadstoffemission, Lärmbelästigung und anderer damit Verbundenen Negativeffekten.

Partner:
Sebastian Rahs

Mag. Art. Christian Bezdeka

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