NavTrain – mind the train!
Jahr: 2011
Bundesland: Wien
Partner:
ÖBB-Infrastruktur AG
Ing. Johann Berger
Thales Austria GmbH
Kurzbeschreibung:
Anhand eines Prototyps wurde im Juli 2010 die generelle Systemarchitektur des NavTrain Services getestet. Positive Resultate aus diesem Versuchsaufbau veranlassten Thales gemeinsam mit dem Projektpartner ÖBB-Infrastruktur AG im Oktober 2010 einen Feldversuch mit realen Streckendaten zu starten. Dazu wurde eine Teststrecke mit fünf EKs ausgewählt. Die für NavTrain erforderlichen Informationen sind grundsätzlich bereits in den Daten der ÖBB verfügbar. Kleinere Anpassungen in wurden von Thales Austria in Kooperation mit den ÖBB realisiert. Über ein geeignetes Übertragungsmedium (z.B. Internet) werden diese NavTrain-Meldungen an ein mobiles Endgerät übermittelt und dem Nutzer angezeigt.
Resultate:
1) Die NavTrain Idee hat sich durch den Pilotbetrieb eindeutig bestätigt, die Aufmerksamkeit der Straßenbenutzer wird erhöht!
2) Die Applikation war für einen ersten Test absolut ausreichend. Die technische Machbarkeit konnte nachgewiesen werden.
3) Die Latenzzeit zwischen der Handyapplikation und der Infrastruktur ist sehr gering und auf jeden Fall ausreichend (durchschnittlich 2,5 sec).
4) Die Zuverlässigkeit der Applikation war bereits in der Testphase besonders zufriedenstellend (Zuverlässigkeitswert von 98%).
5) Das NavTrain Service nutzt vorhandene Informationen aus den Bahnbetriebssystemen und hilft so, die Sicherheit an der Gefahrenstelle EK straßenseitig innovativ zu erhöhen.
Partner:
ÖBB-Infrastruktur AG
Ing. Johann Berger
Thales Austria GmbH
Ziele/Ideen:
Die Eisenbahn zeichnet sich neben anderen positiven Eigenschaften vor allem durch die besonders hohe Sicherheit des Systems aus. Eisenbahnkreuzungen (EK), d.h. niveaugleiche Kreuzungen zwischen dem Schienennetz und dem Straßennetz, stellen nach wie vor einen Gefahrenpunkt im Verkehrsnetz dar. Neben der technischen Sicherung dieser EKs kann durch Erhöhung der Aufmerksamkeit der Autofahrer die Sicherheit auf Seite des Individualverkehrs gesteigert werden. Thales bietet mit NavTrain eine innovative Lösung, um die Aufmerksamkeit von Straßenverkehrsteilnehmern, indem Benutzer des NavTrain-Services beim Herannahen an eine EK eine entsprechende Warnung auf einem mobilen Endgerät erhalten.
Kurzbeschreibung:
Anhand eines Prototyps wurde im Juli 2010 die generelle Systemarchitektur des NavTrain Services getestet. Positive Resultate aus diesem Versuchsaufbau veranlassten Thales gemeinsam mit dem Projektpartner ÖBB-Infrastruktur AG im Oktober 2010 einen Feldversuch mit realen Streckendaten zu starten. Dazu wurde eine Teststrecke mit fünf EKs ausgewählt. Die für NavTrain erforderlichen Informationen sind grundsätzlich bereits in den Daten der ÖBB verfügbar. Kleinere Anpassungen in wurden von Thales Austria in Kooperation mit den ÖBB realisiert. Über ein geeignetes Übertragungsmedium (z.B. Internet) werden diese NavTrain-Meldungen an ein mobiles Endgerät übermittelt und dem Nutzer angezeigt.
Resultate:
1) Die NavTrain Idee hat sich durch den Pilotbetrieb eindeutig bestätigt, die Aufmerksamkeit der Straßenbenutzer wird erhöht!
2) Die Applikation war für einen ersten Test absolut ausreichend. Die technische Machbarkeit konnte nachgewiesen werden.
3) Die Latenzzeit zwischen der Handyapplikation und der Infrastruktur ist sehr gering und auf jeden Fall ausreichend (durchschnittlich 2,5 sec).
4) Die Zuverlässigkeit der Applikation war bereits in der Testphase besonders zufriedenstellend (Zuverlässigkeitswert von 98%).
5) Das NavTrain Service nutzt vorhandene Informationen aus den Bahnbetriebssystemen und hilft so, die Sicherheit an der Gefahrenstelle EK straßenseitig innovativ zu erhöhen.
Partner:
ÖBB-Infrastruktur AG
Ing. Johann Berger
Thales Austria GmbH
Ziele/Ideen:
Die Eisenbahn zeichnet sich neben anderen positiven Eigenschaften vor allem durch die besonders hohe Sicherheit des Systems aus. Eisenbahnkreuzungen (EK), d.h. niveaugleiche Kreuzungen zwischen dem Schienennetz und dem Straßennetz, stellen nach wie vor einen Gefahrenpunkt im Verkehrsnetz dar. Neben der technischen Sicherung dieser EKs kann durch Erhöhung der Aufmerksamkeit der Autofahrer die Sicherheit auf Seite des Individualverkehrs gesteigert werden. Thales bietet mit NavTrain eine innovative Lösung, um die Aufmerksamkeit von Straßenverkehrsteilnehmern, indem Benutzer des NavTrain-Services beim Herannahen an eine EK eine entsprechende Warnung auf einem mobilen Endgerät erhalten.
Kurzbeschreibung:
Anhand eines Prototyps wurde im Juli 2010 die generelle Systemarchitektur des NavTrain Services getestet. Positive Resultate aus diesem Versuchsaufbau veranlassten Thales gemeinsam mit dem Projektpartner ÖBB-Infrastruktur AG im Oktober 2010 einen Feldversuch mit realen Streckendaten zu starten. Dazu wurde eine Teststrecke mit fünf EKs ausgewählt. Die für NavTrain erforderlichen Informationen sind grundsätzlich bereits in den Daten der ÖBB verfügbar. Kleinere Anpassungen in wurden von Thales Austria in Kooperation mit den ÖBB realisiert. Über ein geeignetes Übertragungsmedium (z.B. Internet) werden diese NavTrain-Meldungen an ein mobiles Endgerät übermittelt und dem Nutzer angezeigt.
Resultate:
1) Die NavTrain Idee hat sich durch den Pilotbetrieb eindeutig bestätigt, die Aufmerksamkeit der Straßenbenutzer wird erhöht!
2) Die Applikation war für einen ersten Test absolut ausreichend. Die technische Machbarkeit konnte nachgewiesen werden.
3) Die Latenzzeit zwischen der Handyapplikation und der Infrastruktur ist sehr gering und auf jeden Fall ausreichend (durchschnittlich 2,5 sec).
4) Die Zuverlässigkeit der Applikation war bereits in der Testphase besonders zufriedenstellend (Zuverlässigkeitswert von 98%).
5) Das NavTrain Service nutzt vorhandene Informationen aus den Bahnbetriebssystemen und hilft so, die Sicherheit an der Gefahrenstelle EK straßenseitig innovativ zu erhöhen.
Partner:
ÖBB-Infrastruktur AG
Ing. Johann Berger
Thales Austria GmbH