Entwicklung eines regional angepassten Ressourcenplanes für die Bezirke Freistadt, Perg, Rohrbach und Urfahr- Umgebung (kurz Mühlviertler Ressourcenplan)
Jahr: 2012
Partner:
Euregio bayerischer wald – böhmerwald Regionalmangement Mühlviertel
LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss
Regionalmanagement OÖ
Kurzbeschreibung:
Das vorliegende Projekt strebt die Entwicklung von Ansätzen zur Etablierung einer Klima- und Ener-gie-Modellregion Mühlviertel an. Es sollen regionale Stoffflussanalysen und Wertschöpfungsketten erstellt werden, die als Basis für realistische Umsetzungsmaßnahmen dienen. Dadurch sollen wichtige Grundlagen für die zukünftige Schaffung von Klima- und Energie-Modellregionen in ländlich geprägten Räumen erarbeitet werden. Im Zuge des Projektes kommt es zur Einbindung und Vernetzung einer Vielzahl regionaler Stakeholder in einem strategischen Projektbeirat sowie eine damit verbundene Stärkung der regionalen Wertschöpfung. Schließlich soll der Mühlviertler Ressourcenplan eine regionale Identität schaffen und die Interkonnektivität der regionalen Akteure aufzeigen.
Projektergebnisse:
Am Ende des Projekts Mühlviertler Ressourcenplan sollen zwei konkrete Ergebnisse stehen:
Im Mühlviertel soll ein umfassender Entwicklungsprozess hin zu einer nachhaltigen Energie-bereitstellung mit hoher regionaler Wertschöpfung im Sinne einer Klima- und Energiemodell-region begonnen haben.
Andere Regionen sollen künftig die Möglichkeit haben, durch anfängliche externe Beratung den Prozess der Energie-Zukunftsplanung selbstständig weiterzuführen.
Resultate:
Der gesamte Prozess des Mühlviertler Ressourcenplans führte den Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Landwirtschaft vor Augen, dass es aufgrund der begrenzten Fläche des Mühlviertels zu einer vermehrten Andersnutzung bzw. Bessernutzung der Ressourcen kommen muss. Aufgrund seiner überwiegend ländlichen Prägung und geringen Industrialisierung galt das Mühlviertel lange Zeit als strukturschwache Region, was sich aber im Projekt als besondere Zukunftschance im Bereich Biogas und Biolebensmittel (Gründung der Bioregion Mühlviertel Ende 2011) dargestellt hat. Die drei angestrebten Hauptergebnisse des Projektes Mühlviertler Ressourcenplan, dass in der Region ein umfassender Entwicklungsprozess hin zu einer nachhaltigen Energiebereitstellung mit hoher regionaler Wertschöpfung eingesetzt hat, dass das Mühlviertel zur Klima- und Energie-Modellregion wird und dass sich die Mühlviertler Bewohner/innen ihrer regionalen Identität bewusst werden, können unterstrichen werden.
Partner:
Euregio bayerischer wald – böhmerwald Regionalmangement Mühlviertel
LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss
Regionalmanagement OÖ
Ziele/Ideen:
Der Mühlviertler Ressourcenplan zielt darauf ab, die Grundlagen zu schaffen, damit das Mühlviertel durch eine nachhaltige Wirtschaftsweise in seiner Lebensmittel-, Energie- und biogenen Rohstoffversorgung in Summe zumindest ausgeglichen bilanzieren kann.
– Entwicklung von Ansätzen zur Etablierung einer Klima- und Energie-Modellregion Mühlviertel an.
Erstellen von Stoffflussanalysen und Wertschöpfungsketten im konkreten regionalen Kontext.
Erarbeitung von Grundlagen für realistische Umsetzungsmaßnahmen
Übergeordnete Ziele
Generieren wichtiger Grundlagen für die zukünftige Schaffung von Klima- und Energie-Modellregionen in ländlich geprägten Räumen unter Berücksichtigung der Steigerung der Nutzungsintensität von regional vorhandenen Ressourcen und Potentialen vor allem im ener-getischen Bereich.
Einbinden und Vernetzen einer Vielzahl regionaler Stakeholder sowie eine damit verbundene Stärkung der regionalen Wertschöpfung.
Kurzbeschreibung:
Das vorliegende Projekt strebt die Entwicklung von Ansätzen zur Etablierung einer Klima- und Ener-gie-Modellregion Mühlviertel an. Es sollen regionale Stoffflussanalysen und Wertschöpfungsketten erstellt werden, die als Basis für realistische Umsetzungsmaßnahmen dienen. Dadurch sollen wichtige Grundlagen für die zukünftige Schaffung von Klima- und Energie-Modellregionen in ländlich geprägten Räumen erarbeitet werden. Im Zuge des Projektes kommt es zur Einbindung und Vernetzung einer Vielzahl regionaler Stakeholder in einem strategischen Projektbeirat sowie eine damit verbundene Stärkung der regionalen Wertschöpfung. Schließlich soll der Mühlviertler Ressourcenplan eine regionale Identität schaffen und die Interkonnektivität der regionalen Akteure aufzeigen.
Projektergebnisse:
Am Ende des Projekts Mühlviertler Ressourcenplan sollen zwei konkrete Ergebnisse stehen:
Im Mühlviertel soll ein umfassender Entwicklungsprozess hin zu einer nachhaltigen Energie-bereitstellung mit hoher regionaler Wertschöpfung im Sinne einer Klima- und Energiemodell-region begonnen haben.
Andere Regionen sollen künftig die Möglichkeit haben, durch anfängliche externe Beratung den Prozess der Energie-Zukunftsplanung selbstständig weiterzuführen.
Resultate:
Der gesamte Prozess des Mühlviertler Ressourcenplans führte den Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Landwirtschaft vor Augen, dass es aufgrund der begrenzten Fläche des Mühlviertels zu einer vermehrten Andersnutzung bzw. Bessernutzung der Ressourcen kommen muss. Aufgrund seiner überwiegend ländlichen Prägung und geringen Industrialisierung galt das Mühlviertel lange Zeit als strukturschwache Region, was sich aber im Projekt als besondere Zukunftschance im Bereich Biogas und Biolebensmittel (Gründung der Bioregion Mühlviertel Ende 2011) dargestellt hat. Die drei angestrebten Hauptergebnisse des Projektes Mühlviertler Ressourcenplan, dass in der Region ein umfassender Entwicklungsprozess hin zu einer nachhaltigen Energiebereitstellung mit hoher regionaler Wertschöpfung eingesetzt hat, dass das Mühlviertel zur Klima- und Energie-Modellregion wird und dass sich die Mühlviertler Bewohner/innen ihrer regionalen Identität bewusst werden, können unterstrichen werden.
Partner:
Euregio bayerischer wald – böhmerwald Regionalmangement Mühlviertel
LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss
Regionalmanagement OÖ
Ziele/Ideen:
Der Mühlviertler Ressourcenplan zielt darauf ab, die Grundlagen zu schaffen, damit das Mühlviertel durch eine nachhaltige Wirtschaftsweise in seiner Lebensmittel-, Energie- und biogenen Rohstoffversorgung in Summe zumindest ausgeglichen bilanzieren kann.
– Entwicklung von Ansätzen zur Etablierung einer Klima- und Energie-Modellregion Mühlviertel an.
Erstellen von Stoffflussanalysen und Wertschöpfungsketten im konkreten regionalen Kontext.
Erarbeitung von Grundlagen für realistische Umsetzungsmaßnahmen
Übergeordnete Ziele
Generieren wichtiger Grundlagen für die zukünftige Schaffung von Klima- und Energie-Modellregionen in ländlich geprägten Räumen unter Berücksichtigung der Steigerung der Nutzungsintensität von regional vorhandenen Ressourcen und Potentialen vor allem im ener-getischen Bereich.
Einbinden und Vernetzen einer Vielzahl regionaler Stakeholder sowie eine damit verbundene Stärkung der regionalen Wertschöpfung.
Kurzbeschreibung:
Das vorliegende Projekt strebt die Entwicklung von Ansätzen zur Etablierung einer Klima- und Ener-gie-Modellregion Mühlviertel an. Es sollen regionale Stoffflussanalysen und Wertschöpfungsketten erstellt werden, die als Basis für realistische Umsetzungsmaßnahmen dienen. Dadurch sollen wichtige Grundlagen für die zukünftige Schaffung von Klima- und Energie-Modellregionen in ländlich geprägten Räumen erarbeitet werden. Im Zuge des Projektes kommt es zur Einbindung und Vernetzung einer Vielzahl regionaler Stakeholder in einem strategischen Projektbeirat sowie eine damit verbundene Stärkung der regionalen Wertschöpfung. Schließlich soll der Mühlviertler Ressourcenplan eine regionale Identität schaffen und die Interkonnektivität der regionalen Akteure aufzeigen.
Projektergebnisse:
Am Ende des Projekts Mühlviertler Ressourcenplan sollen zwei konkrete Ergebnisse stehen:
Im Mühlviertel soll ein umfassender Entwicklungsprozess hin zu einer nachhaltigen Energie-bereitstellung mit hoher regionaler Wertschöpfung im Sinne einer Klima- und Energiemodell-region begonnen haben.
Andere Regionen sollen künftig die Möglichkeit haben, durch anfängliche externe Beratung den Prozess der Energie-Zukunftsplanung selbstständig weiterzuführen.
Resultate:
Der gesamte Prozess des Mühlviertler Ressourcenplans führte den Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Landwirtschaft vor Augen, dass es aufgrund der begrenzten Fläche des Mühlviertels zu einer vermehrten Andersnutzung bzw. Bessernutzung der Ressourcen kommen muss. Aufgrund seiner überwiegend ländlichen Prägung und geringen Industrialisierung galt das Mühlviertel lange Zeit als strukturschwache Region, was sich aber im Projekt als besondere Zukunftschance im Bereich Biogas und Biolebensmittel (Gründung der Bioregion Mühlviertel Ende 2011) dargestellt hat. Die drei angestrebten Hauptergebnisse des Projektes Mühlviertler Ressourcenplan, dass in der Region ein umfassender Entwicklungsprozess hin zu einer nachhaltigen Energiebereitstellung mit hoher regionaler Wertschöpfung eingesetzt hat, dass das Mühlviertel zur Klima- und Energie-Modellregion wird und dass sich die Mühlviertler Bewohner/innen ihrer regionalen Identität bewusst werden, können unterstrichen werden.
Partner:
Euregio bayerischer wald – böhmerwald Regionalmangement Mühlviertel
LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss
Regionalmanagement OÖ