Fem.el.bike, Chancen des E-Fahrrades als umweltfreundliche Alternative im Alltag von Frauen
Jahr: 2012
Partner:
FGM
Sigrid Achleitner
FACTUM Chaloupka & Risser OG
Kurzbeschreibung:
Frauen weisen andere Mobilitätsmuster auf als Männer, da sie nach wie vor stärker in Versorgungsarbeiten der Familien engagiert sind (Einkauf, Holen und Bringen von Kindern). Das E-Fahrrad hat offensichtlich Potential sanfte Mobilitätsformen zu fördern.Neben den Ergebnissen aus zwei großen quantitativen Befragungen (knapp 6000 Personen) zeigte eine Analyse der Alltagsfahrten von Testfahrerinnen über mehr als drei Monate, dass sich Frauen für ein E-Fahrrad aufgrund bestimmter Gegebenheiten, die das E-bike bietet entscheiden (würden). Motivationskataloge für Frauen (was muss ich bedenken beim Kauf), Händler (wie spreche ich die Kundinnen an?) und Gemeinden (mögliche Aktionen) liefern Anregungen und beantworten Fragen rund um´s E-Bike.
Resultate:
Frauen erhoffen sich bei der Überwindung von Steigungen eine Erleichterung, v.a. eine Unterstützung beim Transport von Mehrgewicht (z. B. Waren, Kinder), wollen nicht verschwitzt am Zielort ankommen. Sie denken daran, umweltfreundlicher und kostengünstiger als mit einem Pkw unterwegs zu sein. Sie wollen sich auch bei fehlender Kondition flott mit dem Rad fortbewegen und bei längeren Wegstrecken z.B. Begleitung bei Radtouren – sicher sein, dass die eigene Kraft auch noch für den Rückweg reicht. Den höchsten Nutzen könnte das Elektrofahrrad im ländlichen Umfeld, z.B. als Zubringer zum öffentlichen Verkehr (v.a. bei Familien mit Kleinkindern) oder für die Nahmobilität, erbringen.
Im urbanen Bereich wird sich das Elektrofahrrad eher bei innovativeren Frauen durchsetzten. Das Design spielt dabei sicher eine nicht unwesentliche Rolle.
Partner:
FGM
Sigrid Achleitner
FACTUM Chaloupka & Risser OG
Ziele/Ideen:
In Fem-el-bike sollte genauer analysiert werden was es bedarf, um die Benutzung des Elektrofahrrades als klimafreundliche Mobilitätswahl für Frauen in Österreich attraktiver zu gestalten. Dazu wurden die Schwachstellen im jetzigen System und die Bedürfnisse und Anforderungen der Frauen an eine E-Fahrrad-Ausstattung und Handhabung sowie an die notwendige Infrastruktur untersucht.
Kurzbeschreibung:
Frauen weisen andere Mobilitätsmuster auf als Männer, da sie nach wie vor stärker in Versorgungsarbeiten der Familien engagiert sind (Einkauf, Holen und Bringen von Kindern). Das E-Fahrrad hat offensichtlich Potential sanfte Mobilitätsformen zu fördern.Neben den Ergebnissen aus zwei großen quantitativen Befragungen (knapp 6000 Personen) zeigte eine Analyse der Alltagsfahrten von Testfahrerinnen über mehr als drei Monate, dass sich Frauen für ein E-Fahrrad aufgrund bestimmter Gegebenheiten, die das E-bike bietet entscheiden (würden). Motivationskataloge für Frauen (was muss ich bedenken beim Kauf), Händler (wie spreche ich die Kundinnen an?) und Gemeinden (mögliche Aktionen) liefern Anregungen und beantworten Fragen rund um´s E-Bike.
Resultate:
Frauen erhoffen sich bei der Überwindung von Steigungen eine Erleichterung, v.a. eine Unterstützung beim Transport von Mehrgewicht (z. B. Waren, Kinder), wollen nicht verschwitzt am Zielort ankommen. Sie denken daran, umweltfreundlicher und kostengünstiger als mit einem Pkw unterwegs zu sein. Sie wollen sich auch bei fehlender Kondition flott mit dem Rad fortbewegen und bei längeren Wegstrecken z.B. Begleitung bei Radtouren – sicher sein, dass die eigene Kraft auch noch für den Rückweg reicht. Den höchsten Nutzen könnte das Elektrofahrrad im ländlichen Umfeld, z.B. als Zubringer zum öffentlichen Verkehr (v.a. bei Familien mit Kleinkindern) oder für die Nahmobilität, erbringen.
Im urbanen Bereich wird sich das Elektrofahrrad eher bei innovativeren Frauen durchsetzten. Das Design spielt dabei sicher eine nicht unwesentliche Rolle.
Partner:
FGM
Sigrid Achleitner
FACTUM Chaloupka & Risser OG
Ziele/Ideen:
In Fem-el-bike sollte genauer analysiert werden was es bedarf, um die Benutzung des Elektrofahrrades als klimafreundliche Mobilitätswahl für Frauen in Österreich attraktiver zu gestalten. Dazu wurden die Schwachstellen im jetzigen System und die Bedürfnisse und Anforderungen der Frauen an eine E-Fahrrad-Ausstattung und Handhabung sowie an die notwendige Infrastruktur untersucht.
Kurzbeschreibung:
Frauen weisen andere Mobilitätsmuster auf als Männer, da sie nach wie vor stärker in Versorgungsarbeiten der Familien engagiert sind (Einkauf, Holen und Bringen von Kindern). Das E-Fahrrad hat offensichtlich Potential sanfte Mobilitätsformen zu fördern.Neben den Ergebnissen aus zwei großen quantitativen Befragungen (knapp 6000 Personen) zeigte eine Analyse der Alltagsfahrten von Testfahrerinnen über mehr als drei Monate, dass sich Frauen für ein E-Fahrrad aufgrund bestimmter Gegebenheiten, die das E-bike bietet entscheiden (würden). Motivationskataloge für Frauen (was muss ich bedenken beim Kauf), Händler (wie spreche ich die Kundinnen an?) und Gemeinden (mögliche Aktionen) liefern Anregungen und beantworten Fragen rund um´s E-Bike.
Resultate:
Frauen erhoffen sich bei der Überwindung von Steigungen eine Erleichterung, v.a. eine Unterstützung beim Transport von Mehrgewicht (z. B. Waren, Kinder), wollen nicht verschwitzt am Zielort ankommen. Sie denken daran, umweltfreundlicher und kostengünstiger als mit einem Pkw unterwegs zu sein. Sie wollen sich auch bei fehlender Kondition flott mit dem Rad fortbewegen und bei längeren Wegstrecken z.B. Begleitung bei Radtouren – sicher sein, dass die eigene Kraft auch noch für den Rückweg reicht. Den höchsten Nutzen könnte das Elektrofahrrad im ländlichen Umfeld, z.B. als Zubringer zum öffentlichen Verkehr (v.a. bei Familien mit Kleinkindern) oder für die Nahmobilität, erbringen.
Im urbanen Bereich wird sich das Elektrofahrrad eher bei innovativeren Frauen durchsetzten. Das Design spielt dabei sicher eine nicht unwesentliche Rolle.
Partner:
FGM
Sigrid Achleitner
FACTUM Chaloupka & Risser OG