Bikerei Die offene Radlwerkstatt: Ansätze zur Selbstwirksamkeitsförderung und Steigerung der Lebensqualität in einer, der Nachhaltigkeit verpflichteten, urbanen Gesellschaft
Jahr: 2012
Partner:
Die Bäckerei – Kulturbackstube
Christina Mölk
Verein „Bikerei – die offene Radlwerkstatt“
Kurzbeschreibung:
Einmal pro Woche öffnet die Bikerei am Abend ihre Pforten für die Allgemeinheit. Jede/r BesucherIn wird angewiesen auf die Werkstättenordnung zu achten und möglichst selbständig zu arbeiten. Fragen können jederzeit gestellt, jedoch keine aktive Hilfe als selbstverständlich erachtet werden. Die Gäste tätigen für die in Anspruch genommenen Leistungen (Verwendung der Werkzeuge, Infrastruktur und benötigte Hilfe) eine Spende. Auch für Radteile gilt dieses Prinzip.
Die Öffnungszeiten sind dabei dienstags von 17.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr, bei Bedarf und Willen des/der WerkstattleiterIn auch länger. Ein aktives Mitglied des Vereins übernimmt die Leitung. BesucherInnen können sich mit Fragen an ihn/sie wenden.
In regelmäßigen Abständen werden Workshops angeboten. Die Workshops umfassen alle Arten von technischen Gebrechen am Rad, aber auch Kurse zu Fahrverhalten und technik.
Für Projekte mit Sozialvereinen, Schulen, Jugendzentren, Asylheim, etc. werden Termine außerhalb der Werkstatttage gesucht und vereinbart. Voraussetzung dafür ist die Gewährleistung der durchführenden Organisation die (pädagogische, psycho-soziale) Betreuung zu übernehmen. Auf alle Fälle ist bei den Terminen ein Mitglied des Vereins zur Stelle.
Resultate:
Der Erfolg unserer Arbeit lässt sich durch das positive Feedback unserer WerkstättennutzerInnen messen. Vor allem Frauen wird in unserer Gesellschaft oft zu wenig zugetraut und mit dieser „erlernten Hilflosigkeit“ (Konzept von Seligmann) kommen sie zu uns. Am Ende verlassen sie die Bikerei dann meistens mit einem selbst reparierten Rad und der Gewissheit, dass viel technisches Geschick doch einfacher zu erlernen ist als anfänglich geglaubt.
Seit Herbst 2010 wurden in der wöchentlichen Werkstatt schon mehrere Hundert Fahrräder repariert und viele Radteile recycelt.
Das hohe Medienecho ist ein weiteres Resultat, dass eine offene Radwerkstatt in Innsbruck gefehlt hat. So konnten in der „Tiroler Tageszeitung“, dem „20er“ und im „6020“ schon über uns gelesen werden. Auch in Tirol Heute wurde die Bikerei in einem Bericht vorgestellt.
Als äußerst positiv sind auch die fast 500 „likes“ auf unserem Facebookprofil zu bewerten, die zeigen dass die Bikerei auch viele junge Menschen erreicht.
Partner:
Die Bäckerei – Kulturbackstube
Christina Mölk
Verein „Bikerei – die offene Radlwerkstatt“
Ziele/Ideen:
Die Bikerei ist ein Ort, wo es das nötige Werkzeug gibt, man mit Leuten Tipps und Erfahrungen austauschen kann und die Möglichkeit hat, Projekte zu realisieren. Ob Radl reparieren, ein Custom-Bike bauen, Workshops zu speziellen Themen und Techniken machen bzw. zu besuchen, oder nur andere Radl-Kreative treffen hier soll es möglich sein.
Die Ziele des Projekts anschaulich dargestellt:
1.) Betrieb einer offenen Selbsthilfewerkstatt um Personen Eigenreparaturen am Fahrrad zu ermöglichen
2.) Kooperationen mit Bund, Land und Gemeinden zur nachhaltigen Nutzung von gebrauchten und beschädigten Fahrrädern
3.) Kommunikation und Zusammenarbeit mit Sozialvereinen und Schaffung eines Ideenpools zur Verwirklichung von gemeinsamen Projekten
4.) Betreiben einer Internet-Plattform mit Diskussionsforum, Tauschbörse, Tipps und Anleitungen zu Fahrradreparaturen
5.) Kurse zur Verkehrs- und Fahrradsicherheit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
6.) Teilnahme und Organisation an fahrradkulturellen und -sportlichen Veranstaltungen
7.) Einrichtung einer Fachbibliothek
8.) Gemeinsame Ausfahrten und Exkursionen.
9.) Workshops zu fahrradspezifischen Themen
Kurzbeschreibung:
Einmal pro Woche öffnet die Bikerei am Abend ihre Pforten für die Allgemeinheit. Jede/r BesucherIn wird angewiesen auf die Werkstättenordnung zu achten und möglichst selbständig zu arbeiten. Fragen können jederzeit gestellt, jedoch keine aktive Hilfe als selbstverständlich erachtet werden. Die Gäste tätigen für die in Anspruch genommenen Leistungen (Verwendung der Werkzeuge, Infrastruktur und benötigte Hilfe) eine Spende. Auch für Radteile gilt dieses Prinzip.
Die Öffnungszeiten sind dabei dienstags von 17.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr, bei Bedarf und Willen des/der WerkstattleiterIn auch länger. Ein aktives Mitglied des Vereins übernimmt die Leitung. BesucherInnen können sich mit Fragen an ihn/sie wenden.
In regelmäßigen Abständen werden Workshops angeboten. Die Workshops umfassen alle Arten von technischen Gebrechen am Rad, aber auch Kurse zu Fahrverhalten und technik.
Für Projekte mit Sozialvereinen, Schulen, Jugendzentren, Asylheim, etc. werden Termine außerhalb der Werkstatttage gesucht und vereinbart. Voraussetzung dafür ist die Gewährleistung der durchführenden Organisation die (pädagogische, psycho-soziale) Betreuung zu übernehmen. Auf alle Fälle ist bei den Terminen ein Mitglied des Vereins zur Stelle.
Resultate:
Der Erfolg unserer Arbeit lässt sich durch das positive Feedback unserer WerkstättennutzerInnen messen. Vor allem Frauen wird in unserer Gesellschaft oft zu wenig zugetraut und mit dieser „erlernten Hilflosigkeit“ (Konzept von Seligmann) kommen sie zu uns. Am Ende verlassen sie die Bikerei dann meistens mit einem selbst reparierten Rad und der Gewissheit, dass viel technisches Geschick doch einfacher zu erlernen ist als anfänglich geglaubt.
Seit Herbst 2010 wurden in der wöchentlichen Werkstatt schon mehrere Hundert Fahrräder repariert und viele Radteile recycelt.
Das hohe Medienecho ist ein weiteres Resultat, dass eine offene Radwerkstatt in Innsbruck gefehlt hat. So konnten in der „Tiroler Tageszeitung“, dem „20er“ und im „6020“ schon über uns gelesen werden. Auch in Tirol Heute wurde die Bikerei in einem Bericht vorgestellt.
Als äußerst positiv sind auch die fast 500 „likes“ auf unserem Facebookprofil zu bewerten, die zeigen dass die Bikerei auch viele junge Menschen erreicht.
Partner:
Die Bäckerei – Kulturbackstube
Christina Mölk
Verein „Bikerei – die offene Radlwerkstatt“
Ziele/Ideen:
Die Bikerei ist ein Ort, wo es das nötige Werkzeug gibt, man mit Leuten Tipps und Erfahrungen austauschen kann und die Möglichkeit hat, Projekte zu realisieren. Ob Radl reparieren, ein Custom-Bike bauen, Workshops zu speziellen Themen und Techniken machen bzw. zu besuchen, oder nur andere Radl-Kreative treffen hier soll es möglich sein.
Die Ziele des Projekts anschaulich dargestellt:
1.) Betrieb einer offenen Selbsthilfewerkstatt um Personen Eigenreparaturen am Fahrrad zu ermöglichen
2.) Kooperationen mit Bund, Land und Gemeinden zur nachhaltigen Nutzung von gebrauchten und beschädigten Fahrrädern
3.) Kommunikation und Zusammenarbeit mit Sozialvereinen und Schaffung eines Ideenpools zur Verwirklichung von gemeinsamen Projekten
4.) Betreiben einer Internet-Plattform mit Diskussionsforum, Tauschbörse, Tipps und Anleitungen zu Fahrradreparaturen
5.) Kurse zur Verkehrs- und Fahrradsicherheit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
6.) Teilnahme und Organisation an fahrradkulturellen und -sportlichen Veranstaltungen
7.) Einrichtung einer Fachbibliothek
8.) Gemeinsame Ausfahrten und Exkursionen.
9.) Workshops zu fahrradspezifischen Themen
Kurzbeschreibung:
Einmal pro Woche öffnet die Bikerei am Abend ihre Pforten für die Allgemeinheit. Jede/r BesucherIn wird angewiesen auf die Werkstättenordnung zu achten und möglichst selbständig zu arbeiten. Fragen können jederzeit gestellt, jedoch keine aktive Hilfe als selbstverständlich erachtet werden. Die Gäste tätigen für die in Anspruch genommenen Leistungen (Verwendung der Werkzeuge, Infrastruktur und benötigte Hilfe) eine Spende. Auch für Radteile gilt dieses Prinzip.
Die Öffnungszeiten sind dabei dienstags von 17.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr, bei Bedarf und Willen des/der WerkstattleiterIn auch länger. Ein aktives Mitglied des Vereins übernimmt die Leitung. BesucherInnen können sich mit Fragen an ihn/sie wenden.
In regelmäßigen Abständen werden Workshops angeboten. Die Workshops umfassen alle Arten von technischen Gebrechen am Rad, aber auch Kurse zu Fahrverhalten und technik.
Für Projekte mit Sozialvereinen, Schulen, Jugendzentren, Asylheim, etc. werden Termine außerhalb der Werkstatttage gesucht und vereinbart. Voraussetzung dafür ist die Gewährleistung der durchführenden Organisation die (pädagogische, psycho-soziale) Betreuung zu übernehmen. Auf alle Fälle ist bei den Terminen ein Mitglied des Vereins zur Stelle.
Resultate:
Der Erfolg unserer Arbeit lässt sich durch das positive Feedback unserer WerkstättennutzerInnen messen. Vor allem Frauen wird in unserer Gesellschaft oft zu wenig zugetraut und mit dieser „erlernten Hilflosigkeit“ (Konzept von Seligmann) kommen sie zu uns. Am Ende verlassen sie die Bikerei dann meistens mit einem selbst reparierten Rad und der Gewissheit, dass viel technisches Geschick doch einfacher zu erlernen ist als anfänglich geglaubt.
Seit Herbst 2010 wurden in der wöchentlichen Werkstatt schon mehrere Hundert Fahrräder repariert und viele Radteile recycelt.
Das hohe Medienecho ist ein weiteres Resultat, dass eine offene Radwerkstatt in Innsbruck gefehlt hat. So konnten in der „Tiroler Tageszeitung“, dem „20er“ und im „6020“ schon über uns gelesen werden. Auch in Tirol Heute wurde die Bikerei in einem Bericht vorgestellt.
Als äußerst positiv sind auch die fast 500 „likes“ auf unserem Facebookprofil zu bewerten, die zeigen dass die Bikerei auch viele junge Menschen erreicht.
Partner:
Die Bäckerei – Kulturbackstube
Christina Mölk
Verein „Bikerei – die offene Radlwerkstatt“