HEAT for cycling – Kalkulator zur volkswirtschaftlichen Evaluierung der Gesundheitseffekte durch Radfahren

Einreichende Institution: Lebensministerium, Abteilung V/5, Verkehr/Mobilität/Siedlungswesen/Lärm
Jahr: 2012

Partner:
WHO Regional Office for Europe
Christian Schweizer MSc

Lebensministerium, Abteilung V/5, Verkehr/Mobilität/Siedlungswesen/Lärm

Kurzbeschreibung:
Die WHO empfiehlt 30 Minuten Bewegung am Tag, z.B. mit dem Fahrrad in die Arbeit. Radfahren als bewegungsaktive Alltagsmobilität ist gesund, umweltfreundlich und auf Kurzstrecken das schnellste Verkehrsmittel. In den Entscheidungsprozessen wird der Nutzen des Radverkehrs meist deutlich unterschätzt. Um den volkswirtschaftlichen Gesundheitsnutzen von Radprojekte leicht berechenbar zu machen, wurde das WHO Tool „HEAT for cycling“ auf einer einfachen Excel-Basis auf Deutsch übersetzt und mit österreichischen Parametern hinterlegt.

Resultate:
Die Ergebnisse für Österreichs: jährlich 1 Mrd. Euro Gesundheitsnutzen durch den derzeitigen österreichweiten Radverkehrsanteil von 7%. Das Tool wurde zur Berechnung des Gesundheitsnutzens für die Radverkehrsstrategie Vorarlberg verwendet, sowie für einen Kostenvergleich Pkw-Fahrrad in einer Diplomarbeit verwendet.

Einreicher

Lebensministerium, Abteilung V/5, Verkehr/Mobilität/Siedlungswesen/Lärm

Partner:
WHO Regional Office for Europe
Christian Schweizer MSc

Lebensministerium, Abteilung V/5, Verkehr/Mobilität/Siedlungswesen/Lärm

Ziele/Ideen:
Radfahren ist gesund, aber wie groß ist der gesundheitliche Nutzen des Radfahrens wirklich? Im paneuropäischen Programm Verkehr-Umwelt-Gesundheit (THE PEP) der WHO/UNECE wurde ein „Health Economic Assessment Tool for cycling (HEAT for cycling)“ entwickelt. Der mit europaweiten Daten unterlegte Rechner sollte auf die österreichischen Spezifika und Daten angepasst werden, um auch für Österreich den volkswirtschaftlichen Gesundheitsnutzen durch Radfahren monetär bewertbar zu machen.

Kurzbeschreibung:
Die WHO empfiehlt 30 Minuten Bewegung am Tag, z.B. mit dem Fahrrad in die Arbeit. Radfahren als bewegungsaktive Alltagsmobilität ist gesund, umweltfreundlich und auf Kurzstrecken das schnellste Verkehrsmittel. In den Entscheidungsprozessen wird der Nutzen des Radverkehrs meist deutlich unterschätzt. Um den volkswirtschaftlichen Gesundheitsnutzen von Radprojekte leicht berechenbar zu machen, wurde das WHO Tool „HEAT for cycling“ auf einer einfachen Excel-Basis auf Deutsch übersetzt und mit österreichischen Parametern hinterlegt.

Resultate:
Die Ergebnisse für Österreichs: jährlich 1 Mrd. Euro Gesundheitsnutzen durch den derzeitigen österreichweiten Radverkehrsanteil von 7%. Das Tool wurde zur Berechnung des Gesundheitsnutzens für die Radverkehrsstrategie Vorarlberg verwendet, sowie für einen Kostenvergleich Pkw-Fahrrad in einer Diplomarbeit verwendet.

Partner:
WHO Regional Office for Europe
Christian Schweizer MSc

Lebensministerium, Abteilung V/5, Verkehr/Mobilität/Siedlungswesen/Lärm

Ziele/Ideen:
Radfahren ist gesund, aber wie groß ist der gesundheitliche Nutzen des Radfahrens wirklich? Im paneuropäischen Programm Verkehr-Umwelt-Gesundheit (THE PEP) der WHO/UNECE wurde ein „Health Economic Assessment Tool for cycling (HEAT for cycling)“ entwickelt. Der mit europaweiten Daten unterlegte Rechner sollte auf die österreichischen Spezifika und Daten angepasst werden, um auch für Österreich den volkswirtschaftlichen Gesundheitsnutzen durch Radfahren monetär bewertbar zu machen.

Kurzbeschreibung:
Die WHO empfiehlt 30 Minuten Bewegung am Tag, z.B. mit dem Fahrrad in die Arbeit. Radfahren als bewegungsaktive Alltagsmobilität ist gesund, umweltfreundlich und auf Kurzstrecken das schnellste Verkehrsmittel. In den Entscheidungsprozessen wird der Nutzen des Radverkehrs meist deutlich unterschätzt. Um den volkswirtschaftlichen Gesundheitsnutzen von Radprojekte leicht berechenbar zu machen, wurde das WHO Tool „HEAT for cycling“ auf einer einfachen Excel-Basis auf Deutsch übersetzt und mit österreichischen Parametern hinterlegt.

Resultate:
Die Ergebnisse für Österreichs: jährlich 1 Mrd. Euro Gesundheitsnutzen durch den derzeitigen österreichweiten Radverkehrsanteil von 7%. Das Tool wurde zur Berechnung des Gesundheitsnutzens für die Radverkehrsstrategie Vorarlberg verwendet, sowie für einen Kostenvergleich Pkw-Fahrrad in einer Diplomarbeit verwendet.

Partner:
WHO Regional Office for Europe
Christian Schweizer MSc

Lebensministerium, Abteilung V/5, Verkehr/Mobilität/Siedlungswesen/Lärm

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