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Bärenkreuzung Feldkirch

Ziele/Ideen

Die Idee ist es den Stau an der L 53 (Gisingen-Ardetzenberg-Tunnel - Bärenkreuzung) durch die Errichtung einer Unterführung der Trasse Hirschgraben - Bahnhofstraße im Bereich der Bärenkreuzung zu reduzieren und eine zeitweise Öffnung der Kapfschlucht für den Verkehr stadteinwärts zu den Verkehrsspitzen zu ermöglichen.

Kurzbeschreibung:
Durch die Schaffung einer Unterführung an der Bärenkreuzung für die Trasse Hirschgraben - Bahnhofstraße soll der Durchzugsverkehr von der Schweiz nach Deutschland und umgekehrt schnell bewältigt werden. Weiters wird die Option einer zeitweisen Freigabe der Kapfstraße - Churerstraße für den Verkehr, und zwar ausschließlich stadteinwärts und nur zu den Verkehrsspitzen ( automatische Ampelregelung mit Webüberwachung ) als mögliche Lösung angeführt. Es soll durch die Splittung der Verkehrslawine an der Kreuzung der L 53 mit der Hämmerlestraße der Gewaltstau im Ardetzenbergtunnel für die Fahrtrichtung Gisingen - Stadtzentrum Feldkirch
( Bärenkreuzung ) vollends beseitigt werden.


Resultate:
Durch die deutliche Minderung der Ampelanzahl bleibt der Verkehr fließend; die Staus werden auf diese Weise verhindert und die derzeit so hohen Schadstoffimmissionswerte können somit wesentlich reduziert werden. Zudem wird für Radfahrende wie für zu Fuß Gehende die Option einer wesentlich sicheren Querung des Schlossgrabens im Bereich Dom - Saalbaugasse eröffnet.

Downloads:

Einreichunterlagen 2005
Einreichunterlagen 2006
Einreichunterlagen 2008
Anlagen
 

Einreicher

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