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Barrierefreiheit für ältere Personen, die sich mit Hilfe eines Rollators in Wien fortbewegen - Verbesserungsaspekte im Umgang mit dem Rollator

Ziele/Ideen

Herausforderungen von älteren rollatornutzenden Personen im halböffentlichen und öffentlichen Raum im Umgang mit dem Rollator.

Kurzbeschreibung

Die Gestaltung des Straßenraumes leistet einen essenziellen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Barrierefreiheit ist dabei in Anbetracht der Vielfalt an individuellen Mobilitätsbedürfnissen ein entscheidender Faktor.
Eine Gruppe dieser Menschen, deren Mobilitätsverhalten bislang noch nicht im Speziellen erforscht wurde, stellen die ab 65-jährigen RollatornutzerInnen dar. Die Analyse ihrer spezifischen alltäglichen Herausforderungen und in weiterer Folge die Konkretisierung des Handlungsbedarfs im Sinne älterer rollatornutzender Personen stehen im Fokus dieser Arbeit, um mögliche Empfehlungen zur Gewährleistung der sicheren und barrierefreien Gestaltung des (halb-)öffentlichen Raumes formulieren zu können.
Es wurde ein Maßnahmenpaket zusammengestellt, anhand dessen die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Straßenraumes lösungsorientiert und wirksam durchgeführt werden kann, um so die mobile Unabhängigkeit von RollatornutzerInnen zu erhalten.

Resultate

Das wichtigste Ergebnis war es, dass es sehr wenig bis gar keine Literatur zu RollatornutzerInnen gibt. Die Ergebnisse der Interviews, welche mit Betroffenen geführt wurden, zeigen, dass es noch Handlungsbedarf (in Bezug auf Barrierefreiheit) in Wien gibt.

Einreicher

Frau Dipl. Ing. Theodora-Ruxandra Gheorghe

Partner

TU Wien: Betreuung der Diplomarbeit

KFV: Dipl.-Ing. Florian Schneider

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