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Das Grazer MOBILITÄTS-KONTO

Ziele/Ideen

Jahr für Jahr scheint der "Feinstaub" über Graz hereinzufallen, wie ein unaufhaltbares Schicksal. Die bisherigen Maßnahmen können das Dilemma nicht befriedigend lösen, das zeigte allein schon der Jahresbeginn 2017. Eine nachhaltige Wende bringt nur eine konsistente Richtungsänderung bei der Wegeabwicklung durch eine möglichst große Anzahl der VerkehrsteilnehmerInnen. Wenn einige viel tun, das bringt nicht viel, aber wenn viele einiges tun, das bringt es. Nur wie gelingt eine wirklich große Beteiligung?

Kurzbeschreibung

Die Grundidee wurde 2012 entwickelt, um die urbane Mobilität durch Partizipation einer wachsenden Zahl von VerkehrsteilnehmerInnen auf eine völlig neue Ebene zu heben und eine Stadt wie Graz nachhaltig aus der "Feinstaubfalle" zu führen. Nachdem jüngst ein renommierter Verkehrsexperte in einem Interview meinte, die Menschen in den Städten sollten ihr Mobilitätsverhalten einmal besser beobachten, zB. via einer app., etc. - reiche ich jetzt meine Idee vom Mobilitäts-Konto ein, da es u.a. genau dort ansetzt...

Resultate

Nur das Verhalten der VerkehrsteilnehmerInnen kann eine Stadt lebenswert gestalten. Das Grazer Mobilitäts-Konto bietet ein Modell an, um die Menschen wirklich zu gewinnen, ihre Wege besser zu erfassen, zu reflektieren und Schritte in Richtung Sanfte Mobilität zu realisieren. Es ist ein Modell für jede Stadt - ich hoffe aber auf eine Erprobung in Graz, dann würde der Ruf als Smoghauptstadt Europas nicht nur verschwinden, sondern könnte Graz ein Beispiel für eine neue Bürgermobilität werden, ein Exempel, wie eine Stadt mobil bleiben, aber auch "aufatmen" kann...

Einreicher

Herr Mag. Cornel Gmeiner Wielandgasse 8/2/17 8010 Graz 06645399635 cornel.gmeiner@chello.at
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