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Der intelligente Rollstuhl

Ziele/Ideen:
Das Diplomprojekt beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Prototypen auf Basis eines handelsüblichen elektrischen Rollstuhls. Durch ein zusätzliches Steuermodul soll es unmöglich sein mit Hindernissen aller Art zu kollidieren.

Kurzbeschreibung:
Eine dem Diakoniewerk Mauerkirchen angehörige Frau erledigt sehr gerne Zustelldienste in der Behindertenwerkstätte. Dies wird ihr durch einen elektrischen Rollstuhl ermöglicht. Ihre eingeschränkten motorischen Fähigkeiten erlauben es ihr aber nicht, gefahrlos enge Stellen zu passieren. Der „Intelligente Rollstuhl“ ist ein normaler elektrischer Rollstuhl, welcher mit Reflexionssensoren ausgestattet ist. Fährt man auf eine am Boden angebrachte „verbotene Zone“ so setzt die eigentliche Steuerung des Rollstuhls kurz aus und das Gerät fährt wie von selbst aus diesem Bereich. Der motorisch beeinträchtigten Frau wird die Erfüllung ihrer Aufgabe auch ohne menschliche Hilfe ermöglicht.

Resultate:
Dieses Diplomprojekt wird sowohl technisch der Ausbildung gerecht, da es die Entwicklung einer sehr präzise arbeitenden Elektronik erfordert und da es sehr viel Fleiß benötigt, die Elektronik des Rollstuhl und die Elektronik des Steuermoduls aufeinander abzustimmen. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototyp zu entwickeln, welcher dann der Behindertenwerkstätte zur Verfügung gestellt wird.

Einreicher

Gerhard Schmidt, Thomas Tranninger; DI Prof. Peter Hellauer
Partner:
Diakoniewerk Mauerkirchen
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