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Die Stadt Wels als Beispiel umweltfreundlicher Mobilität

Ziele/Ideen:
Zur Attraktivierung des Öffentlichen Linienverkehrs in Wels, zur Nutzung für den Arbeitsweg, Dienstfahrten und für private Zwecke, wurde von der Stadt Wels ein Pilotprojekt gestartet, das Welser Betrieben die Möglichkeit gibt, mit dem Betreiber des öffentlichen Linienverkehrs in Wels eine Kooperationsvereinbarung zur kostengünstigen Nutzung eines „jobtickets“ für die Angestellten zu treffen.

Kurzbeschreibung:
Durch Bezahlung eines nach Personenanzahl gestaffelten Solidarbeitrages zwischen einem und fünf Euro pro Mitarbeiter oder Mitarbeiterin und Monat wird Menschen, die in Betrieben im innerstädtischen Bereich beschäftigt sind, ein attraktives Angebot (entspricht etwa einem Ganzjahresticket zum Preis von sechs Monatstickets) zur Nutzung des öffentlichen Linienverkehrs für den Arbeitsweg und für Dienstfahrten im städtischen Bereich geboten. Das „jobticket“ berechtigt gleichzeitig zur uneingeschränkten privaten Nutzung aller Welser Linien. In weiterer Folge sollen auch die Welser Pflichtschulen in das Projekt miteinbezogen werden, um zur Bewusstseinsbildung in den Familien beizutragen. Um sowohl alle Welser Unternehmen als auch die dort Beschäftigten für dieses Angebot zu sensibilisieren konnten die Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer zur Unterstützung des Projektes gewonnen werden.

Resultate:
Bewusstseinsbildung und eine Reduktion des Pkw-Individualverkehrs im innerstädtischen Bereich sind die Folge.

Einreicher

Magistrat der Stadt Wels; Mag. Roman Gnadlinger
Partner:
Sabtours, Reisebüro- und Autobusbetriebs GesmbH, Mag. Gabriele Vockenhuber
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