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e-Mobilität: Projekt e-Tender

e-Mobilität: Projekt e-Tender
Johann Weber

Ziele/Ideen

Emission- und Verkehrsaufkommen im städtischen Bereich reduzieren, dem Tourismus für Radtouren eine Möglichkeit bieten Verpflegung für die Rastpausen in gut gedämmten Behältnis mitzuführen.
Das handelsübliche Fahrrad kann jederzeit ohne den e-Tender, für sportliches Fahren verwendet werden.

Kurzbeschreibung

Ein handelsübliches Fahrrad soll mit einen straßenverkehrstauglichen gut gedämmten Fahrradanhänger („Tender“) ausgestattet werden. In diesem Anhänger sollen ein Rad mit Nabenmotor, eine elektronische Regelung für die Steuerung und Bleiakku’s für den Antrieb, verbaut werden.
Ergänzt durch diesen Anhänger, der bei Bedarf (sportliches Fahren ohne E-Speicher) auch abgehängt werden kann, soll das System mit günstigen Bleiakku's mit hoher Kapazität, zu wirtschaftlich Preisen produziert werden können. Die Produktion kann in Zukunft von einschlägigen Unternehmen im Inland, übernommen werden.
Ergänzend/Optional, kann eine Fotovoltaik-Stromtankstelle dazu konzipiert werden. Bewerbung könnte über bereits bestehende PR-Plattformen (Energiestammtisch Südburgenland, Ökonews…) können erfolgen.
Zusatzdokumente unter: https://drive.google.com/drive/folders/1EmOmoweymqVQ8LYcT6GwtlLnHolajGwL?usp=sharing

Resultate

Der erste Prototyp hat Erkenntnisse geliefert, um ein verkehrstaugliches und einfach zu steuerndes Fahrzeug zu gestalten. Die Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und Anwendung konnte durch diese Testreihe erreicht werden.
Die verwendeten Werkstoffe sind handelsübliche Metalle (Edelstahl, Aluminium, Dämmstoff...), facheinschlägig zu be- und verarbeiten. Der Nabenmotor an einem Anhängerrad montiert ist baufgleiche jenen eines Elektrofahrrades und hat im Prototyp III gezeigt, daß das Fahren wie mit "Rückenwind" zu erleben ist. Also Fahreigenschaft und Fahrkomfort sind gegeben. Die verwendeten Bleiakku's sind konstruktionsgleich wie in PKW's und Motorräder seit jahrzehnten eingesetzt und bei sachlicher Pflege langlebig.

Einreicher

Energiestammtisch Südburgenland

Partner

seit Projektbeginn: bfi-Burgenland MAZ: Nutzung der Werkstätten, geringfüge Materialkosten

Verein Energiestammtisch Südburgenland: Mastermind

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