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Geschwindigkeitsabhängige LKW-Maut

Ziele/Ideen

Jeder, der schon mal eine längere Strecke auf der Autobahn fuhr, konnte feststellen, dass LKWs selten die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h einhalten. Eine höhere Geschwindigkeit führt zu einem höheren Risiko bei Unfällen, erhöhter Schadstoff- und Lärmbelastung.

Durch bereits vorhandene technische Einrichtungen auf den österreichischen Autobahnen können Maßnahmen gesetzt werden, um die Geschwindigkeit zu reduzieren.

Kurzbeschreibung

Mithilfe der Anlagen für die LKW-Maut kann eine flächendeckende Section Control für LKWs errichtet werden. Die Anlagen speichern die Durchfahrtszeit, über die Zeitdifferenz und den Abstand der Mautbaken kann die mittlere Geschwindigkeit für den Abschnitt ermittelt werden.

Nachdem die ASFINAG als Betreiber der Anlage nicht die polizeiliche Aufgabe der Geschwindigkeitsüberwachung übernehmen kann, erfolgt die „Bestrafung“ über Zuschläge auf die Maut, rechtfertigbar über die höhere Abnutzung durch die höhere Geschwindigkeit.

Resultate

Der erwartete Nutzen ist die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung durch LKWs, was in weiterer Folge eine Reduktion des Unfallrisikos sowie der Schadstoff- und Lärmbelästigung mit sich bringt.

Einreicher

Herr Dipl.-Ing. Franz Knipp
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