Gesund unterwegs im Stuwerviertel

Einreichende Institution: Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den 2. und 20. Bezirk
Jahr: 2012

Partner:
Bezirksvorstehung Leopoldstadt
Bezirksvorsteher Gerhard Kubik

Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den 2. und 20. Bezirk

Kurzbeschreibung:
Zu den bereits länger bestehenden Sperren wurden während der letzten Monate an zwei neuralgischen Stellen neue Straßensperren bzw. Sackgassen eingerichtet. Mit der Sperre der Venediger Au wurde nicht nur eine Route für Kreiser unterbrochen, sondern auch der gleichnamige Park für Kinder querungsfrei an das Grätzel angebunden.
Das Viertel kann nur mehr auf einem einzigen Weg mit dem KFZ durchquert werden. Die Sackgassen gelten lediglich für den motorisierten Individualverkehr (MIV), die Betonleitwände sind für Fußgänger und Radfahrer problemlos passierbar.

Resultate:
Durch die Verkehrsberuhigenden Maßnahmen konnte der KFZ Verkehr stark reduziert werden und umfasst bis auf wenige Ausnahmen lediglich den Ziel- & Quellverkehr im Stuwerviertel. Die Straßenprostitution und das damit einhergehende Straßen¬verkehrsaufkommen gingen dadurch stark zurück.
Die Durchquerung des Viertels zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist durch die Sperren, die Einrichtung von Wohnstraßen und Aufdoppelungen an Kreuzungsbereichen sehr attraktiv und viel sicherer geworden. Dadurch haben die sanften Mobilitäts¬formen zugenommen – man ist gesünder im Grätzel unterwegs.
Bedingt durch die Lage zwischen 2 U-Bahnen ist die Erschließung mit hochrangigen öffentlichen Verkehrsmitteln laut Angaben der Anrainer mehr als ausreichend und wird gut genutzt.

Einreicher

Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den 2. und 20. Bezirk

Partner:
Bezirksvorstehung Leopoldstadt
Bezirksvorsteher Gerhard Kubik

Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den 2. und 20. Bezirk

Ziele/Ideen:
Das Stuwerviertel im 2. Wiener Gemeindebezirk hat eine lange Geschichte als Vergnügungsviertel. Handlungsbedarf bestand durch die intensive Straßenprostitution im Viertel, die große Teile der AnrainerInnen durch Ansprechen von Frauen aller Altersgruppen unmittelbar belästigte und durch kreisenden Freierverkehr belastet hat. Zur Verringerung des Problems führte man einerseits ein ausgeklügeltes Einbahnsystem mit Schleifenlösungen ein und andererseits wurde mit umfangreichen Sperren und Sackgassen die Möglichkeit des Kreisens mit Kraftfahrzeugen in weiten Teilen unterbunden.

Kurzbeschreibung:
Zu den bereits länger bestehenden Sperren wurden während der letzten Monate an zwei neuralgischen Stellen neue Straßensperren bzw. Sackgassen eingerichtet. Mit der Sperre der Venediger Au wurde nicht nur eine Route für Kreiser unterbrochen, sondern auch der gleichnamige Park für Kinder querungsfrei an das Grätzel angebunden.
Das Viertel kann nur mehr auf einem einzigen Weg mit dem KFZ durchquert werden. Die Sackgassen gelten lediglich für den motorisierten Individualverkehr (MIV), die Betonleitwände sind für Fußgänger und Radfahrer problemlos passierbar.

Resultate:
Durch die Verkehrsberuhigenden Maßnahmen konnte der KFZ Verkehr stark reduziert werden und umfasst bis auf wenige Ausnahmen lediglich den Ziel- & Quellverkehr im Stuwerviertel. Die Straßenprostitution und das damit einhergehende Straßen¬verkehrsaufkommen gingen dadurch stark zurück.
Die Durchquerung des Viertels zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist durch die Sperren, die Einrichtung von Wohnstraßen und Aufdoppelungen an Kreuzungsbereichen sehr attraktiv und viel sicherer geworden. Dadurch haben die sanften Mobilitäts¬formen zugenommen – man ist gesünder im Grätzel unterwegs.
Bedingt durch die Lage zwischen 2 U-Bahnen ist die Erschließung mit hochrangigen öffentlichen Verkehrsmitteln laut Angaben der Anrainer mehr als ausreichend und wird gut genutzt.

Partner:
Bezirksvorstehung Leopoldstadt
Bezirksvorsteher Gerhard Kubik

Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den 2. und 20. Bezirk

Ziele/Ideen:
Das Stuwerviertel im 2. Wiener Gemeindebezirk hat eine lange Geschichte als Vergnügungsviertel. Handlungsbedarf bestand durch die intensive Straßenprostitution im Viertel, die große Teile der AnrainerInnen durch Ansprechen von Frauen aller Altersgruppen unmittelbar belästigte und durch kreisenden Freierverkehr belastet hat. Zur Verringerung des Problems führte man einerseits ein ausgeklügeltes Einbahnsystem mit Schleifenlösungen ein und andererseits wurde mit umfangreichen Sperren und Sackgassen die Möglichkeit des Kreisens mit Kraftfahrzeugen in weiten Teilen unterbunden.

Kurzbeschreibung:
Zu den bereits länger bestehenden Sperren wurden während der letzten Monate an zwei neuralgischen Stellen neue Straßensperren bzw. Sackgassen eingerichtet. Mit der Sperre der Venediger Au wurde nicht nur eine Route für Kreiser unterbrochen, sondern auch der gleichnamige Park für Kinder querungsfrei an das Grätzel angebunden.
Das Viertel kann nur mehr auf einem einzigen Weg mit dem KFZ durchquert werden. Die Sackgassen gelten lediglich für den motorisierten Individualverkehr (MIV), die Betonleitwände sind für Fußgänger und Radfahrer problemlos passierbar.

Resultate:
Durch die Verkehrsberuhigenden Maßnahmen konnte der KFZ Verkehr stark reduziert werden und umfasst bis auf wenige Ausnahmen lediglich den Ziel- & Quellverkehr im Stuwerviertel. Die Straßenprostitution und das damit einhergehende Straßen¬verkehrsaufkommen gingen dadurch stark zurück.
Die Durchquerung des Viertels zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist durch die Sperren, die Einrichtung von Wohnstraßen und Aufdoppelungen an Kreuzungsbereichen sehr attraktiv und viel sicherer geworden. Dadurch haben die sanften Mobilitäts¬formen zugenommen – man ist gesünder im Grätzel unterwegs.
Bedingt durch die Lage zwischen 2 U-Bahnen ist die Erschließung mit hochrangigen öffentlichen Verkehrsmitteln laut Angaben der Anrainer mehr als ausreichend und wird gut genutzt.

Partner:
Bezirksvorstehung Leopoldstadt
Bezirksvorsteher Gerhard Kubik

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