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Klimaschutz durch Bebauungsplan

Ziele / Ideen:
Durch die komplette Neugestaltung des Bebauungsplanes beziehungsweise der Bebauung in Rohrendorf soll eine bessere Nutzung der vorhandenen Baugrundstücke und eine Lärmreduktion erreicht werden.

Um dem Umwelt- und Naturschutz mehr Raum zu geben und die Gemeinde zu attraktivieren sowie die Lebensqualität zu erhöhen soll ein Verkehrs- und Raumordnungskonzept umgesetzt werden. Bereits seit dem Jahr 2002 wird an diesem Projekt gearbeitet.

Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines Verkehrskonzeptes wurde die Zuordnung von Hauptverkehrsträgern und untergeordneten Straßenzügen umgesetzt und eine Frequenzzählung durchgeführt.
Auf dieser Grundlage wurde ein Bebauungskonzept entwickelt, auf das die Straßenanordnung Ost-West und Nord-Süd wesentlichen Einfluß hatte. Auch eine Durchgrünung ist erwünscht. Dafür war ein bodensparendes und – gliederndes Konzept nötig, das unter anderem Zersiedlungtendenzen unterbinden sollte. Die Gemeinde entschloss sich neue Bebauungsweisen, die Typen Rohrendorf 1 und Rohrendorf 2, zu verordnen. Diese Verordnungen beinhalten die Möglichkeit einer variablen Baufluchtlinie und verlangen flächensparendes Bauen.
In den untergeordneten Straßenzügen wurde die Bauklasse von II auf I reduziert und die Bebauungsdichte angehoben.

Resultate:
Fußwege sollen im Zuge dieses Bebauungs- und Verkehrskonzeptes aktiviert werden.
- Bessere Nutzung der Flächenressourcen
- Ein sanfter Übergang zur Kulturlandschaft kann erfolgen
- Attraktivierung der Siedlungen
- Lärmentlastung
- Nutzung von Sonnenenergie leichter möglich

Einreicher

Partner:
Raumplaner Aufhauser-Pinz
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