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KomMit - Kommunale Mitfahrbörse

Ziele/Ideen

Nutzen der regionalen Stärke der dörflichen Gemeinschaft und der „jeder kennt jeden Mentalität“ im ländlichen Raum verbunden mit der hohen Dichte an PKW’s um zum einen die allgemeine Mobilität der Bevölkerung und zum anderen die Erreichbarkeiten der Bevölkerung zu Grundversorgungseinrichtungen gewährleisten.

Kurzbeschreibung

Konkret verfolgt dieses Projekt das Konzept des „Carsharing“, wobei hier eher die „Fahrten“ geteilt werden sollen. Die meisten Autos besitzen 4-5 Sitzplätze und zumeist fahren die Autobesitzer zu ihren Besorgungen allein, womit einiges an „Mitfahrpotential“ nicht genutzt wird, obwohl es Bevölkerungsteile gibt die nicht mobil sind. Vor allem in den dörflichen Strukturen mit unzureichender ÖV Ausstattung ist zum einen die PKW-Dichte hoch und zum anderen das Vertrauen in den „Nachbarn“ groß bzw. kennt man ihn zumindest. Um dieses „Platzpotential“ zu nutzen könnte in jeder Kommune eine Mobilitätsplattform oder Mitfahrbörse eingerichtet werden.

Resultate:

  • Mobilität der Bevölkerung des peripheren Raumes würde gesteigert werden
  • Erreichbarkeiten zu Grundversorgungseinrichtungen wäre gegeben
  • Attraktivität des ländlichen Raumes als Wohnraum würde gesteigert werden
  • Schonen der Umwelt durch gemeinsame Fahrten
  • Ökonomische Einsparungen durch das Teilen der Fahrtkosten
  • Gemeinschaftsbewusstsein und Gemeinwohl würden gesteigert werden
  • Das nicht ausgeschöpfte Potential der mobilen Pensionisten könnte genutzt werden
  • Vorteil gegenüber Micro-ÖV sind die Betriebskosten, da bei keiner Fahrt auch keine Betriebskosten anfallen würden

Einreicher

Herr BSc Oliver Stangl
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