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Mobilitätskarte Klaus

Ziele/Ideen

Der Initiator und Projektumsetzer ist zutiefst davon überzeugt, dass wir mit allen nur erdenklichen Mitteln Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen müssen. Das muss bei jedem Einzelnen, in der Gemeinde und vor allem beim Verkehr passieren. Der Autoverkehr ist das Hauptproblem bei der Erreichung der Klimaziele. Der Autoverkehr im Ort verringert die Wohnqualität. Wege im Ort und der Weg zur Arbeit soll zu Fuß und mit dem ÖPNV oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden.
Wichtige Teile des Fußwegnetzes sind auf fremdem Grund und beruhen auf Gehrechten. Eine Beobachtung ist, dass Einzelne diese Benützungsrechte los werden wollen oder z.B. eine Schotterung nicht erlauben. Eine Herausforderung ist, die Hauptachsen dieser Wege zu kinderwagentaugliche, öffentliche Fußwege auszubauen. Die Gemeinde wird Eigentümer der Wege und sorgt auch für den Winterdienst.

Kurzbeschreibung

1) Um eine Bewusstseins-Kampagne, die für die Benützung des in der Region sehr gut ausgebauten Öffentlichen Verkehrs motivieren soll.
2) Um die Bedeutung des Fußwegenetzes als Zubringer zu den Haltestellen des ÖPNV.
3) Um eine Dokumentation und Veröffentlichung des Fußwegenetzes, das meist auf Wegrechten über fremden Grund besteht.
Ziele sind:
1) Die Verlagerung des privaten PKW-Verkehrs auf den ÖPNV.
2) Die Förderung der Gesundheit durch das Gehen.
3) Die Wegerechte auf den Fußwegen zu sichern.
4) Den Druck auf die Kommune zu erhöhen, Fußwege zu pflegen und auszubauen.

Resultate

Aus der Bevölkerung gibt es einige positive Rückmeldungen. Der Winterdienst für die Fußwege wurde verbessert. Der soziale Mehrwert ergibt sich über die Begegnung mit Menschen als Fußgänger und Fahrgast im ÖPNV.
Ich habe damit begonnen, die Frequenz auf ausgewählten Fußwegen mit einem Fußgängerzähler zu erfassen.

Einreicher

Gemeinde Klaus

Partner

Karlheinz Zeiner: Idee, Konzept und Ausführung

Landesvermessungsamt Vorarlberg: Marion Heinzle

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