Wir verwenden Cookies um Ihnen bestmöglichen Service zu bieten. Indem Sie diese Seite nutzen, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Montan Terminal Kapfenberg GmbH - Reduktion der Schadstoffemissionen (CO?) durch Verlagerung der Güter von der Straße auf die Schiene

Ziele/Ideen

Ziel des Montan Terminals Kapfenberg ist es, den Güterverkehr vermehrt von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Zum Einen bedeutet dies eine Entlastung der Straßen innerhalb Österreichs und Europas, zum Anderen ergeben sich enorme Entlastungen im Bereich der CO2-Emissionen. Eine Studie, welche vom BMVIT durchgeführt wurde, ergab eine Einsparung von 445.000 Tonnen CO2 pro Jahr bei Vollauslastung des Terminals. Im Vergleich werden heute nur 133.000 Tonnen CO2 eingespart.

Kurzbeschreibung

Am 22. Dezember 2005 fand der Spatenstich für den Montan Terminal Kapfenberg statt, der am 21. September 2007 eröffnet wurde. Die Firmen Montan Speditionsgesm.b.H. und Egger Transport GesmbH gründeten gemeinsam den Terminal und setzten sich zum Ziel, Güter vermehrt von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Am Terminal steht eine Gesamtfläche von 60.000 Quadratmeter zur Verfügung, wobei sich die für den Containerumschlag relevanten Flächen auf rund 52.000 Quadratmeter belaufen. Die wichtigsten Anlagenteile sind die Anschlussbahn, sechs Containerlagerspuren, drei Containerladespuren, Abstellflächen für Lkw, Lkw- und Buswaschanlage und eine Freidampfanlage. Die Anlage ist so konzipiert, dass in den nächsten Jahren der Umschlag das bis zu dreifache des heutigen Volumens erreichen wird.

Resultate

Einsparung von 445.000 Tonnen CO2 pro Jahr bei Vollauslastung des Terminals. Im Vergleich werden heute nur 133.000 Tonnen CO2 eingespart. Reichweite: Bahnlauf innerhalb eines europäischen Netzwerkes an Ganzzugsverbindungen.

Einreicher

Montan Terminal Kapfenberg GmbH

Partner

Montan Speditionsgesm.b.H.

auf Facebook teilen twittern