Öffi-Fahrkarten für Autos

Einreichende Institution: Herr Dr Richard Parncutt
Jahr: 2012

Kurzbeschreibung:
Weil viel mehr Leute Öffi-Fahrkarten kaufen, werden die Preise dementsprechend reduziert, etwa 1 Stunde = 1 Euro, 1 Jahr = 150 Euro. Fahrkarten werden wie üblich am Jakominiplatz, per Handy usw. verkauft. Die Auto-Kontrolle erfolgt z.B. bei Ampeln. Die Geldstrafen bleiben gleich wie derzeit in den Öffis. Im Gegensatz zu einem Fahrverbot oder einer Umweltzone wäre keine neue Infrastruktur nötig. Das dahinter stehende Prinzip: Gleichzeitig werden der private Verkehr teurer und der öffentliche Verkehr billiger.

Weitere Details:
http://www.uni-graz.at/~parncutt/feinstaub.html

Resultate:
Das zu erwartende Ergebnis: Viele AutofahrerInnen steigen auf Bus, Bahn und Bim um, weil sie dafür eine Fahrkarte schon gekauft haben. Fahrtgemeinschaften werden häufiger, weil Autos mit mehr als einer Person keine Öffi-Fahrkarte brauchen. Mit den neuen finanziellen Mitteln werden Öffi-Strecken verlängert und Fahrpläne verdichtet, was wiederum mehr Menschen zum Umsteigen motiviert. Andere Städte setzen ähnliche Ideen um. Gleichzeitig werden drei Probleme gelöst: Feinstaub, CO2 und Stau.

Einreicher

Herr Dr Richard Parncutt

Herr Dr Richard Parncutt

Ziele/Ideen:
Wer allein in einem C02-erzeugenden Fahrzeug in Graz fährt, muss eine gültige Öffi-Fahrkarte dabei haben.

Kurzbeschreibung:
Weil viel mehr Leute Öffi-Fahrkarten kaufen, werden die Preise dementsprechend reduziert, etwa 1 Stunde = 1 Euro, 1 Jahr = 150 Euro. Fahrkarten werden wie üblich am Jakominiplatz, per Handy usw. verkauft. Die Auto-Kontrolle erfolgt z.B. bei Ampeln. Die Geldstrafen bleiben gleich wie derzeit in den Öffis. Im Gegensatz zu einem Fahrverbot oder einer Umweltzone wäre keine neue Infrastruktur nötig. Das dahinter stehende Prinzip: Gleichzeitig werden der private Verkehr teurer und der öffentliche Verkehr billiger.

Weitere Details:
http://www.uni-graz.at/~parncutt/feinstaub.html

Resultate:
Das zu erwartende Ergebnis: Viele AutofahrerInnen steigen auf Bus, Bahn und Bim um, weil sie dafür eine Fahrkarte schon gekauft haben. Fahrtgemeinschaften werden häufiger, weil Autos mit mehr als einer Person keine Öffi-Fahrkarte brauchen. Mit den neuen finanziellen Mitteln werden Öffi-Strecken verlängert und Fahrpläne verdichtet, was wiederum mehr Menschen zum Umsteigen motiviert. Andere Städte setzen ähnliche Ideen um. Gleichzeitig werden drei Probleme gelöst: Feinstaub, CO2 und Stau.

Herr Dr Richard Parncutt

Ziele/Ideen:
Wer allein in einem C02-erzeugenden Fahrzeug in Graz fährt, muss eine gültige Öffi-Fahrkarte dabei haben.

Kurzbeschreibung:
Weil viel mehr Leute Öffi-Fahrkarten kaufen, werden die Preise dementsprechend reduziert, etwa 1 Stunde = 1 Euro, 1 Jahr = 150 Euro. Fahrkarten werden wie üblich am Jakominiplatz, per Handy usw. verkauft. Die Auto-Kontrolle erfolgt z.B. bei Ampeln. Die Geldstrafen bleiben gleich wie derzeit in den Öffis. Im Gegensatz zu einem Fahrverbot oder einer Umweltzone wäre keine neue Infrastruktur nötig. Das dahinter stehende Prinzip: Gleichzeitig werden der private Verkehr teurer und der öffentliche Verkehr billiger.

Weitere Details:
http://www.uni-graz.at/~parncutt/feinstaub.html

Resultate:
Das zu erwartende Ergebnis: Viele AutofahrerInnen steigen auf Bus, Bahn und Bim um, weil sie dafür eine Fahrkarte schon gekauft haben. Fahrtgemeinschaften werden häufiger, weil Autos mit mehr als einer Person keine Öffi-Fahrkarte brauchen. Mit den neuen finanziellen Mitteln werden Öffi-Strecken verlängert und Fahrpläne verdichtet, was wiederum mehr Menschen zum Umsteigen motiviert. Andere Städte setzen ähnliche Ideen um. Gleichzeitig werden drei Probleme gelöst: Feinstaub, CO2 und Stau.

Herr Dr Richard Parncutt

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