AmauroMap

Einreichende Institution: CEIT ALANOVA gemeinnützige GmbH
Jahr: 2011
Bundesland: Niederösterreich

Kurzbeschreibung:
AmauroMap hat das Ziel, die räumliche Beschreibung speziell auf die Bedürfnisse blinder Personen abzustimmen. Anders als bei klassischen Navigationssystemen, sollen blinde Personen nicht linear von A nach B gelotst werden, sondern die Stadt „als Ganzes“ wahrnehmen. Das Projekt basiert auf bestehenden Ansätzen, empirischer Information und zu entwickelnder Beschreibungsmechanismen. Die räumliche Beschreibung soll aus modernen Vektorkarten automatisiert abgeleitet werden, wodurch eine großflächige Anwendung ermöglicht wird. Ergebnis ist die Entwicklung eines Prototyps, der die technische Umsetzbarkeit der „Netidee“ zeigt.

Resultate:
Nach einem Jahr Forschung und Entwicklung zeigt sich die technische Umsetzbarkeit der Netidee. Straßenzüge können automatisiert beschrieben werden: Name der Straße, Länge des Straßenabschnitts in Meter, Art der Straße, Besonderheiten wie akustische Ampeln, Fahrradwege, Straßenbahngleise, Einbahnen. Soweit in der Datengrundlage Informationen wie Bodenbelag/Oberflächenbeschaffenheit, Attraktivität sowie die Belebtheit von Straßenzügen vorhanden sind, sind diese Attribute auch in der textlichen räumlichen Beschreibung integriert. Das Gerüst für einen digitalen Stadtplan für Blinde konnte also erfolgreich geschaffen werden.

Einreicher

CEIT ALANOVA gemeinnützige GmbH

CEIT ALANOVA gemeinnützige GmbH

Ziele/Ideen:
AmauroMap ist ein interaktiver online Stadtplan für blinde und sehschwache Personen zur Erkundung von Städten/Stadtteilen/Straßenzügen und zur Vorbereitung auf unbekannte Wege.

Kurzbeschreibung:
AmauroMap hat das Ziel, die räumliche Beschreibung speziell auf die Bedürfnisse blinder Personen abzustimmen. Anders als bei klassischen Navigationssystemen, sollen blinde Personen nicht linear von A nach B gelotst werden, sondern die Stadt „als Ganzes“ wahrnehmen. Das Projekt basiert auf bestehenden Ansätzen, empirischer Information und zu entwickelnder Beschreibungsmechanismen. Die räumliche Beschreibung soll aus modernen Vektorkarten automatisiert abgeleitet werden, wodurch eine großflächige Anwendung ermöglicht wird. Ergebnis ist die Entwicklung eines Prototyps, der die technische Umsetzbarkeit der „Netidee“ zeigt.

Resultate:
Nach einem Jahr Forschung und Entwicklung zeigt sich die technische Umsetzbarkeit der Netidee. Straßenzüge können automatisiert beschrieben werden: Name der Straße, Länge des Straßenabschnitts in Meter, Art der Straße, Besonderheiten wie akustische Ampeln, Fahrradwege, Straßenbahngleise, Einbahnen. Soweit in der Datengrundlage Informationen wie Bodenbelag/Oberflächenbeschaffenheit, Attraktivität sowie die Belebtheit von Straßenzügen vorhanden sind, sind diese Attribute auch in der textlichen räumlichen Beschreibung integriert. Das Gerüst für einen digitalen Stadtplan für Blinde konnte also erfolgreich geschaffen werden.

CEIT ALANOVA gemeinnützige GmbH

Ziele/Ideen:
AmauroMap ist ein interaktiver online Stadtplan für blinde und sehschwache Personen zur Erkundung von Städten/Stadtteilen/Straßenzügen und zur Vorbereitung auf unbekannte Wege.

Kurzbeschreibung:
AmauroMap hat das Ziel, die räumliche Beschreibung speziell auf die Bedürfnisse blinder Personen abzustimmen. Anders als bei klassischen Navigationssystemen, sollen blinde Personen nicht linear von A nach B gelotst werden, sondern die Stadt „als Ganzes“ wahrnehmen. Das Projekt basiert auf bestehenden Ansätzen, empirischer Information und zu entwickelnder Beschreibungsmechanismen. Die räumliche Beschreibung soll aus modernen Vektorkarten automatisiert abgeleitet werden, wodurch eine großflächige Anwendung ermöglicht wird. Ergebnis ist die Entwicklung eines Prototyps, der die technische Umsetzbarkeit der „Netidee“ zeigt.

Resultate:
Nach einem Jahr Forschung und Entwicklung zeigt sich die technische Umsetzbarkeit der Netidee. Straßenzüge können automatisiert beschrieben werden: Name der Straße, Länge des Straßenabschnitts in Meter, Art der Straße, Besonderheiten wie akustische Ampeln, Fahrradwege, Straßenbahngleise, Einbahnen. Soweit in der Datengrundlage Informationen wie Bodenbelag/Oberflächenbeschaffenheit, Attraktivität sowie die Belebtheit von Straßenzügen vorhanden sind, sind diese Attribute auch in der textlichen räumlichen Beschreibung integriert. Das Gerüst für einen digitalen Stadtplan für Blinde konnte also erfolgreich geschaffen werden.

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