Citybus Judenburg

Einreichende Institution: Stadtgemeinde Judenburg
Jahr: 2012

Partner:
Öbb Postbus Ges.mbh
Herbert Bachler

Stadtgemeinde Judenburg

Kurzbeschreibung:
Um die Attraktivität ihres Citybusses zu erhöhen und bisher vom öffentlichen Verkehr schlecht bediente Ortsteile besser anzuschließen, hat die Stadtgemeinde Judenburg 2007 die Linie ausgeweitet. Zusätzlich zum bestehenden Innenstadtring werden auch die Ortsteile Feldgasse, Strettweg und Industriegebiet Nord angefahren. Ein weiterer Ausbau der Linie ist geplant. Der Takt im Innenstadtring wurde aus Gründen der Wirtschaftlichkeit dem tatsächlichen Fahrgastaufkommen angepasst und von einer Viertelstunde auf eine halbe Stunde verringert. Die neuen Ortsteile werden zurzeit im Stundentakt angefahren. Die jährliche Kosten für den Betrieb des „Citybusses neu“ für die Stadt Judenburg belaufen sich auf rd. 90.000 €.

Resultate:
Einer Berechnung des Umwelteffektes durch die Herry Consult GmbH zufolge werden durch den Betrieb des Citybusses pro Jahr rd. 19 Tonnen CO2, rd. 52 kg NOx und rd. 4 kg Partikel eingespart.
Der Citybus NEU wird von der Bevölkerung, vor allem aus Strettweg, gut angenommen. Besonders geschätzt wird die Möglichkeit, mit einer Stundenkarte in die Stadt und wieder zurück fahren zu können. In Strettweg profitieren von der Ausweitung des Citybusses vor allem PensionistInnen und Hausfrauen, die oftmals über kein Auto verfügen.

Einreicher

Stadtgemeinde Judenburg

Partner:
Öbb Postbus Ges.mbh
Herbert Bachler

Stadtgemeinde Judenburg

Ziele/Ideen:
Alle Ortsteile der Stadtgemeinde Judenburg sollen an den öffentlichen Verkehr angebunden sein, damit der individuelle Personenverkehr in der Innenstadt reduziert werden kann. Zwei Drittel der Judenburger Bevölkerung leben im Einzugsgebiet des Verkehrsverbundes Aichfeld, der einen dichten Takt aufweist und von der Stadtgemeinde Judenburg mitfinanziert wird. Für die Ortsteile abseits der Linie des Aichfeldbusses wird von der Stadtgemeinde allein eine Citybuslinie betrieben.
Da es lange dauert, bis solche Angebote von der Bevölkerung angenommen werden, ist Durchhaltevermögen nötig. Das Festhalten an der Finanzierung der Citybuslinie durch die Stadt und das stetige Steigen der Treibstoffpreise werden nach Hoffnung der Betreiber dazu führen, dass das Angebot für die Bevölkerung immer attraktiver und besser angenommen wird.

Kurzbeschreibung:
Um die Attraktivität ihres Citybusses zu erhöhen und bisher vom öffentlichen Verkehr schlecht bediente Ortsteile besser anzuschließen, hat die Stadtgemeinde Judenburg 2007 die Linie ausgeweitet. Zusätzlich zum bestehenden Innenstadtring werden auch die Ortsteile Feldgasse, Strettweg und Industriegebiet Nord angefahren. Ein weiterer Ausbau der Linie ist geplant. Der Takt im Innenstadtring wurde aus Gründen der Wirtschaftlichkeit dem tatsächlichen Fahrgastaufkommen angepasst und von einer Viertelstunde auf eine halbe Stunde verringert. Die neuen Ortsteile werden zurzeit im Stundentakt angefahren. Die jährliche Kosten für den Betrieb des „Citybusses neu“ für die Stadt Judenburg belaufen sich auf rd. 90.000 €.

Resultate:
Einer Berechnung des Umwelteffektes durch die Herry Consult GmbH zufolge werden durch den Betrieb des Citybusses pro Jahr rd. 19 Tonnen CO2, rd. 52 kg NOx und rd. 4 kg Partikel eingespart.
Der Citybus NEU wird von der Bevölkerung, vor allem aus Strettweg, gut angenommen. Besonders geschätzt wird die Möglichkeit, mit einer Stundenkarte in die Stadt und wieder zurück fahren zu können. In Strettweg profitieren von der Ausweitung des Citybusses vor allem PensionistInnen und Hausfrauen, die oftmals über kein Auto verfügen.

Partner:
Öbb Postbus Ges.mbh
Herbert Bachler

Stadtgemeinde Judenburg

Ziele/Ideen:
Alle Ortsteile der Stadtgemeinde Judenburg sollen an den öffentlichen Verkehr angebunden sein, damit der individuelle Personenverkehr in der Innenstadt reduziert werden kann. Zwei Drittel der Judenburger Bevölkerung leben im Einzugsgebiet des Verkehrsverbundes Aichfeld, der einen dichten Takt aufweist und von der Stadtgemeinde Judenburg mitfinanziert wird. Für die Ortsteile abseits der Linie des Aichfeldbusses wird von der Stadtgemeinde allein eine Citybuslinie betrieben.
Da es lange dauert, bis solche Angebote von der Bevölkerung angenommen werden, ist Durchhaltevermögen nötig. Das Festhalten an der Finanzierung der Citybuslinie durch die Stadt und das stetige Steigen der Treibstoffpreise werden nach Hoffnung der Betreiber dazu führen, dass das Angebot für die Bevölkerung immer attraktiver und besser angenommen wird.

Kurzbeschreibung:
Um die Attraktivität ihres Citybusses zu erhöhen und bisher vom öffentlichen Verkehr schlecht bediente Ortsteile besser anzuschließen, hat die Stadtgemeinde Judenburg 2007 die Linie ausgeweitet. Zusätzlich zum bestehenden Innenstadtring werden auch die Ortsteile Feldgasse, Strettweg und Industriegebiet Nord angefahren. Ein weiterer Ausbau der Linie ist geplant. Der Takt im Innenstadtring wurde aus Gründen der Wirtschaftlichkeit dem tatsächlichen Fahrgastaufkommen angepasst und von einer Viertelstunde auf eine halbe Stunde verringert. Die neuen Ortsteile werden zurzeit im Stundentakt angefahren. Die jährliche Kosten für den Betrieb des „Citybusses neu“ für die Stadt Judenburg belaufen sich auf rd. 90.000 €.

Resultate:
Einer Berechnung des Umwelteffektes durch die Herry Consult GmbH zufolge werden durch den Betrieb des Citybusses pro Jahr rd. 19 Tonnen CO2, rd. 52 kg NOx und rd. 4 kg Partikel eingespart.
Der Citybus NEU wird von der Bevölkerung, vor allem aus Strettweg, gut angenommen. Besonders geschätzt wird die Möglichkeit, mit einer Stundenkarte in die Stadt und wieder zurück fahren zu können. In Strettweg profitieren von der Ausweitung des Citybusses vor allem PensionistInnen und Hausfrauen, die oftmals über kein Auto verfügen.

Partner:
Öbb Postbus Ges.mbh
Herbert Bachler

Stadtgemeinde Judenburg

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