Der Magistrat der Stadt Wien fährt Rad

Einreichende Institution: Stadt Wien - Programm Umweltmanagement im Magistrat (PUMA) Frau Sylvia Berndorfer Rathaus Stiege 5,
Jahr: 2018
Bundesland: Wien
Der Magistrat der Stadt Wien fährt Rad

Ziele/Ideen

Der größte und unmittelbarste Erfolg der PUMA-Initiativen rund um das Radfahren war die erfolgreiche Verbesserung der Radfahr-Bilanz im Magistrat. Sowohl beim Radfahren auf dem Weg zur Arbeit als auch auf Dienstwegen gibt es Anstiege zu verzeichnen. Mehr als 15 % der MitarbeiterInnen fahren mittlerweile mit dem Fahrrad zur Arbeit, mehr als ein Viertel nutzt das Rad – zumindest manchmal – auf Dienstwegen.
PUMA setzt insbesondere bei der Nutzung des Fahrrades auf Dienstwegen massiv auf Bewusstseinsbildung. So konnten durch laufende Motivationsmaßnahmen für die Verwendung von Dienstfahrrädern jährlich rund 10.000,- EUR und 82 MWh/a eingespart werden. (Quelle: Evaluierung des PUMA-Programms 2017-Conplus Ultra)
Die Anzahl der Diensträder steigt stetig an und konnte seit dem Jahr 2010 annähernd verdoppelt werden.
Eine wichtige Maßnahme zur Förderung der Nutzung des Fahrrads auf Dienst- und Arbeitswegen ist die laufende Erweiterung der bestehenden Radabstellanlagen an zahlreichen Magistratsstandorten. PUMA unterstützt die magistratsweite Initiative „Mag Ist Rad“ durch die Ko-Finanzierung von Radabstellplätzen. So konnten in den Jahren 2014 bis 2017 in den Magistratsgebäuden 128 neue bzw. zusätzliche Radabstellplätze errichtet werden.

Einreicher

Stadt Wien – Programm Umweltmanagement im Magistrat (PUMA) Frau Sylvia Berndorfer Rathaus Stiege 5,

Stadt Wien – Programm Umweltmanagement im Magistrat (PUMA) Frau Sylvia Berndorfer Rathaus Stiege 5,

Bis zu 30 % der Autofahrten in der Stadt können durch das Fahrrad ersetzt werden. Mit diesem Antrieb setzen wir im Rahmen des Programms Umweltmanagement im Magistrat (PUMA) seit Jahren alles daran, das Radfahren in den Arbeitsalltag der MitarbeiterInnen des Magistrats der Stadt Wien zu integrieren und attraktiver zu machen. Zu dem kompakten Angebot gehören die laufende Erweiterung von Fahrradabstellanlagen und Duschmöglichkeiten in den Amtshäusern, die Durchführung von Radchecks für MitarbeiterInnen, weiters die Abhaltung von Mobilitätsforen für Interessierte bis hin zu bewusstseinsbildenden Maßnahmen für die Fahrradnutzung auf Arbeits- und Dienstwegen und Gewinnspiele sowie gezielten Informationen im Intranet auf der PUMA-Mobilitätsseite. Um Trends im Mobilitätsverhalten im Magistrat zu erkennen, aber auch den Wünschen der MitarbeiterInnen noch besser entsprechen zu können, führt PUMA alle fünf Jahre eine Mobilitätsbefragung durch. Und der Erfolg gibt unseren Bemühungen recht: Mehr als 15 % der MitarbeiterInnen fahren mittlerweile mit dem Fahrrad zur Arbeit, mehr als ein Viertel nutzt (zumindest gelegentlich) das Rad auf Dienstwegen.

Resultate

Der größte und unmittelbarste Erfolg der PUMA-Initiativen rund um das Radfahren war die erfolgreiche Verbesserung der Radfahr-Bilanz im Magistrat. Sowohl beim Radfahren auf dem Weg zur Arbeit als auch auf Dienstwegen gibt es Anstiege zu verzeichnen. Mehr als 15 % der MitarbeiterInnen fahren mittlerweile mit dem Fahrrad zur Arbeit, mehr als ein Viertel nutzt das Rad – zumindest manchmal – auf Dienstwegen.
PUMA setzt insbesondere bei der Nutzung des Fahrrades auf Dienstwegen massiv auf Bewusstseinsbildung. So konnten durch laufende Motivationsmaßnahmen für die Verwendung von Dienstfahrrädern jährlich rund 10.000,- EUR und 82 MWh/a eingespart werden. (Quelle: Evaluierung des PUMA-Programms 2017-Conplus Ultra)
Die Anzahl der Diensträder steigt stetig an und konnte seit dem Jahr 2010 annähernd verdoppelt werden.
Eine wichtige Maßnahme zur Förderung der Nutzung des Fahrrads auf Dienst- und Arbeitswegen ist die laufende Erweiterung der bestehenden Radabstellanlagen an zahlreichen Magistratsstandorten. PUMA unterstützt die magistratsweite Initiative „Mag Ist Rad“ durch die Ko-Finanzierung von Radabstellplätzen. So konnten in den Jahren 2014 bis 2017 in den Magistratsgebäuden 128 neue bzw. zusätzliche Radabstellplätze errichtet werden.

Stadt Wien – Programm Umweltmanagement im Magistrat (PUMA) Frau Sylvia Berndorfer Rathaus Stiege 5,

Die „Umweltmusterstadt“ Wien will auch im eigenen Bereich der Stadtverwaltung mit gutem Beispiel vorangehen und den Umweltschutz verbessern. Darum gibt es seit 1999 PUMA – das flächendeckende Programm Umweltmanagement im Magistrat. PUMA zielt darauf ab, den Umweltschutz im gesamten Magistrat der Stadt Wien, vor allem in den Bereichen, Energie-, Abfall- und Ressourcenmanagement, umweltfreundliche Beschaffung und Mobilität durch gezielte Maßnahmen kontinuierlich zu verbessern.
Da vor allem im städtischen Bereich bei Wegen von bis zu 5 km das Fahrrad die schnellste Art sich fortzubewegen ist und Radfahren nachweislich Fitness, Wohlbefinden und Laune steigert, setzt PUMA seit Jahren zahlreiche Maßnahmen um die Nutzung des Fahrrades auf Dienst- und Arbeitswegen zu forcieren und das Fahrrad zur echten Alternative zum Pkw zu machen.
Gerade gegen das Radfahren in der Stadt gibt es viele Vorbehalte. Allen voran der Faktor Zeit, die Bequemlichkeit, die Sicherheit, etc. Um diesen mit stichhaltigen Argumenten zu begegnen, unternimmt PUMA mit einer Vielfalt an Aktionen und Maßnahmen große Anstrengungen das Radfahren im Magistrat noch populärer zu machen. Insbesondere Dienstwege im innerstädtischen Bereich eignen sich hervorragend, um diese zumindest hin und wieder mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Kurzbeschreibung

Bis zu 30 % der Autofahrten in der Stadt können durch das Fahrrad ersetzt werden. Mit diesem Antrieb setzen wir im Rahmen des Programms Umweltmanagement im Magistrat (PUMA) seit Jahren alles daran, das Radfahren in den Arbeitsalltag der MitarbeiterInnen des Magistrats der Stadt Wien zu integrieren und attraktiver zu machen. Zu dem kompakten Angebot gehören die laufende Erweiterung von Fahrradabstellanlagen und Duschmöglichkeiten in den Amtshäusern, die Durchführung von Radchecks für MitarbeiterInnen, weiters die Abhaltung von Mobilitätsforen für Interessierte bis hin zu bewusstseinsbildenden Maßnahmen für die Fahrradnutzung auf Arbeits- und Dienstwegen und Gewinnspiele sowie gezielten Informationen im Intranet auf der PUMA-Mobilitätsseite. Um Trends im Mobilitätsverhalten im Magistrat zu erkennen, aber auch den Wünschen der MitarbeiterInnen noch besser entsprechen zu können, führt PUMA alle fünf Jahre eine Mobilitätsbefragung durch. Und der Erfolg gibt unseren Bemühungen recht: Mehr als 15 % der MitarbeiterInnen fahren mittlerweile mit dem Fahrrad zur Arbeit, mehr als ein Viertel nutzt (zumindest gelegentlich) das Rad auf Dienstwegen.

Resultate

Der größte und unmittelbarste Erfolg der PUMA-Initiativen rund um das Radfahren war die erfolgreiche Verbesserung der Radfahr-Bilanz im Magistrat. Sowohl beim Radfahren auf dem Weg zur Arbeit als auch auf Dienstwegen gibt es Anstiege zu verzeichnen. Mehr als 15 % der MitarbeiterInnen fahren mittlerweile mit dem Fahrrad zur Arbeit, mehr als ein Viertel nutzt das Rad – zumindest manchmal – auf Dienstwegen.
PUMA setzt insbesondere bei der Nutzung des Fahrrades auf Dienstwegen massiv auf Bewusstseinsbildung. So konnten durch laufende Motivationsmaßnahmen für die Verwendung von Dienstfahrrädern jährlich rund 10.000,- EUR und 82 MWh/a eingespart werden. (Quelle: Evaluierung des PUMA-Programms 2017-Conplus Ultra)
Die Anzahl der Diensträder steigt stetig an und konnte seit dem Jahr 2010 annähernd verdoppelt werden.
Eine wichtige Maßnahme zur Förderung der Nutzung des Fahrrads auf Dienst- und Arbeitswegen ist die laufende Erweiterung der bestehenden Radabstellanlagen an zahlreichen Magistratsstandorten. PUMA unterstützt die magistratsweite Initiative „Mag Ist Rad“ durch die Ko-Finanzierung von Radabstellplätzen. So konnten in den Jahren 2014 bis 2017 in den Magistratsgebäuden 128 neue bzw. zusätzliche Radabstellplätze errichtet werden.

Stadt Wien – Programm Umweltmanagement im Magistrat (PUMA) Frau Sylvia Berndorfer Rathaus Stiege 5,

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