Exit Metering

Einreichende Institution: DI Roman Schremser
Jahr: 2011
Bundesland: Wien

Partner:
BMVIT/FFG

DI Roman Schremser

Kurzbeschreibung:
In diesem Projekt wird eine Übertragung des Konzeptes der Rampenbewirtschaftung auf Autobahnen (Ramp metering) auf Ausfahrten von Großparkplätzen untersucht. Dabei können, nur jeweils so viele Fahrzeuge von einer Großparkfläche ausfahren, wie dies ohne eine Überlastung des angrenzenden Straßennetzes möglich ist (Exit Metering). Es kommen entsprechend den Verkehrsbedingungen gesteuerte Verkehrslichtsignalanlagen zum Einsatz.

Resultate:
Aus der Evaluierung von Anlagen zur Rampenbewirtschaftung auf Autobahnen sind in unterschiedlichen Literaturquellen folgende Effekte dokumentiert: Rückgang der Anzahl der Unfälle bis -50 %, der Unfallrate von -38 % bis -50 %, Erhöhung der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit +8 % bis +60 %, Verkürzung der Reisezeit von
-20 % bis -60 % und Leistungssteigerung, gemessen in Verkehrsstärke von +2 % bis +74 %. Im Rahmen des Projektes „Exit Metering“ wird untersucht, ob ähnliche Verbesserungen auch bei Anwendungen im Ausfahrtsbereich von Großparkplätzen zu erwarten sind.

Einreicher

DI Roman Schremser

Partner:
BMVIT/FFG

DI Roman Schremser

Ziele/Ideen:
Großparkplätze, die z. B. von Einkaufszentren für den Nutzer bereit gestellt werden, können zu einer lokalen Überlastung der Straßenverkehrsinfrastruktur beitragen, wenn sie sich in den Spitzenstunden, z. B. bei Geschäftsschluss in relativ kurzer Zeit leeren. In diesem Projekt wird in Ergänzung zu bestehenden Maßnahmen zur Bewirtschaftung von Parkflächen das neue Konzept der Ausfahrtsdosierung (Exit metering) beschrieben, bei dem nur jeweils so viele Fahrzeuge von einem Großparkplatz ausfahren können, wie dies ohne eine Überlastung des angrenzenden Straßennetzes zu bewirken möglich ist.

Kurzbeschreibung:
In diesem Projekt wird eine Übertragung des Konzeptes der Rampenbewirtschaftung auf Autobahnen (Ramp metering) auf Ausfahrten von Großparkplätzen untersucht. Dabei können, nur jeweils so viele Fahrzeuge von einer Großparkfläche ausfahren, wie dies ohne eine Überlastung des angrenzenden Straßennetzes möglich ist (Exit Metering). Es kommen entsprechend den Verkehrsbedingungen gesteuerte Verkehrslichtsignalanlagen zum Einsatz.

Resultate:
Aus der Evaluierung von Anlagen zur Rampenbewirtschaftung auf Autobahnen sind in unterschiedlichen Literaturquellen folgende Effekte dokumentiert: Rückgang der Anzahl der Unfälle bis -50 %, der Unfallrate von -38 % bis -50 %, Erhöhung der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit +8 % bis +60 %, Verkürzung der Reisezeit von
-20 % bis -60 % und Leistungssteigerung, gemessen in Verkehrsstärke von +2 % bis +74 %. Im Rahmen des Projektes „Exit Metering“ wird untersucht, ob ähnliche Verbesserungen auch bei Anwendungen im Ausfahrtsbereich von Großparkplätzen zu erwarten sind.

Partner:
BMVIT/FFG

DI Roman Schremser

Ziele/Ideen:
Großparkplätze, die z. B. von Einkaufszentren für den Nutzer bereit gestellt werden, können zu einer lokalen Überlastung der Straßenverkehrsinfrastruktur beitragen, wenn sie sich in den Spitzenstunden, z. B. bei Geschäftsschluss in relativ kurzer Zeit leeren. In diesem Projekt wird in Ergänzung zu bestehenden Maßnahmen zur Bewirtschaftung von Parkflächen das neue Konzept der Ausfahrtsdosierung (Exit metering) beschrieben, bei dem nur jeweils so viele Fahrzeuge von einem Großparkplatz ausfahren können, wie dies ohne eine Überlastung des angrenzenden Straßennetzes zu bewirken möglich ist.

Kurzbeschreibung:
In diesem Projekt wird eine Übertragung des Konzeptes der Rampenbewirtschaftung auf Autobahnen (Ramp metering) auf Ausfahrten von Großparkplätzen untersucht. Dabei können, nur jeweils so viele Fahrzeuge von einer Großparkfläche ausfahren, wie dies ohne eine Überlastung des angrenzenden Straßennetzes möglich ist (Exit Metering). Es kommen entsprechend den Verkehrsbedingungen gesteuerte Verkehrslichtsignalanlagen zum Einsatz.

Resultate:
Aus der Evaluierung von Anlagen zur Rampenbewirtschaftung auf Autobahnen sind in unterschiedlichen Literaturquellen folgende Effekte dokumentiert: Rückgang der Anzahl der Unfälle bis -50 %, der Unfallrate von -38 % bis -50 %, Erhöhung der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit +8 % bis +60 %, Verkürzung der Reisezeit von
-20 % bis -60 % und Leistungssteigerung, gemessen in Verkehrsstärke von +2 % bis +74 %. Im Rahmen des Projektes „Exit Metering“ wird untersucht, ob ähnliche Verbesserungen auch bei Anwendungen im Ausfahrtsbereich von Großparkplätzen zu erwarten sind.

Partner:
BMVIT/FFG

DI Roman Schremser

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