Fahrsteige machen mobil
Jahr: 2023
Bundesland: Wien
Ziele/Ideen
Durch Fahrsteige abseits der Hauptverkehrswege könnten viele Wiener Grätzel, nicht nur das Gebiet rund um den Generationenpark viel besser erschlossen werden. Viele Menschen, die sonst gar keine Möglichkeit dazu haben, könnten so kostenfrei mobil sein. Vielen älteren Menschen, Müttern mit kleinen Kindern und auch schwerbepackten SchülerInnen kann mit unseren Fahrsteigen geholfen werden.
Kurzbeschreibung
Die Schulen der Anton-Sattler-Gasse und Meißnergasse liegen zwischen den U1Stationen Kagran und Kagranerplatz im 22.Bezirk. Da dieses Gebiet meinen Schülerinnen am besten bekannt ist, beschlossen wir, das Pilotprojekt der Fahrsteige für dieses Grätzel zu entwerfen. Die SchülerInnen der 2c entwarfen die Idee der Fahrsteige inklusive klappbarer Hocker zum Mitnehmen und auch zum Ausborgen. Dadurch sollen die Menschen mobiler werden, mehr Zeit im Freien verbringen und die U1 wäre auch entlastet.
Dieses einfache Verkehrsmittel sollte kostenfrei allen Leuten zur Verfügung stehen. Ehrenamtliche Mitarbeiter sind hier zur Hockerausgabe und Hilfestellung natürlich erwünscht. Das unterstreicht den sozialen Aspekt des Transportmittels Fahrsteige.
Resultate
Die Ideen der Kinder sorgten für viel Gesprächsstoff.
Die Umsetzung soll kein Traum bleiben.
Denn einfache Mobilität kann auch dazu beitragen, dass unser Schulgarten nicht durch einen 20 Meter breiten Weg halbiert werden muss.
Partner
SchülerInnen der 2c: Klassenvorstand
GTEMS Anton-Sattler-Gasse 93, 1220Wien