Kombinierter Verkehr Lkw/Pkw – Bahn
Einreichende Institution: Frau Dr. Farideh Meghdadi
Jahr: 2007
Jahr: 2007
Ziele / Ideen:
Steigerung der Bequemlichkeit beim Reisen für Auto- und Lastwagenfahrende bei gleichzeitiger Reduzierung der Umweltbelastung.
Kurzbeschreibung:
Eine Schwenkplattform soll ein rasches Auf- und Abfahren von Lkw und Pkw auf Züge ermöglichen. Die Lkw-Anhänger fungieren dabei als Container.
Ein Umladen entfällt also. Kleinautos der Klasse Smart können quer zum Waggon auf- und abfahren, beziehungsweise über vorbereitete Palleten auf- abgeschoben werden, während die Fahrgäste im Waggon Platz nehmen. Diese würde auch Fernreisen mit Elektroautos fördern, denn diese könnten während der Fahrt auf der Bahn mit Strom betankt werden.
Es könnten neue Lkws gebaut werden, die darauf ausgelegt sind in Ballungsgebieten zu verkehren, die Fernstrecken jedoch mit der Bahn zu bestreiten. Der neue Kombi-Lkw zeichnet sich durch einen kleineren Radsatz und eine geringere Motorleistung aus, weil er nicht so viel auf der Straße fährt.
Resultate:
Langfristige Umweltentlastung, durch
1.) die Vereinfachung der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene (bisher: aufwendige Terminals mit langen Umschlagzeiten), was im besten Fall zu einer breiten Akzeptanz führt
2.) Folgewirkungen wie jene: Lkw müssten fortan nicht mehr Autobahn- und Passstraßen- tauglich gebaut werden, sondern können mit wesentlich kleineren Zugmaschinen ausgestattet werden. Das wiederum würde die Payload des Lkw erhöhen.
Steigerung der Bequemlichkeit beim Reisen für Auto- und Lastwagenfahrende bei gleichzeitiger Reduzierung der Umweltbelastung.
Kurzbeschreibung:
Eine Schwenkplattform soll ein rasches Auf- und Abfahren von Lkw und Pkw auf Züge ermöglichen. Die Lkw-Anhänger fungieren dabei als Container.
Ein Umladen entfällt also. Kleinautos der Klasse Smart können quer zum Waggon auf- und abfahren, beziehungsweise über vorbereitete Palleten auf- abgeschoben werden, während die Fahrgäste im Waggon Platz nehmen. Diese würde auch Fernreisen mit Elektroautos fördern, denn diese könnten während der Fahrt auf der Bahn mit Strom betankt werden.
Es könnten neue Lkws gebaut werden, die darauf ausgelegt sind in Ballungsgebieten zu verkehren, die Fernstrecken jedoch mit der Bahn zu bestreiten. Der neue Kombi-Lkw zeichnet sich durch einen kleineren Radsatz und eine geringere Motorleistung aus, weil er nicht so viel auf der Straße fährt.
Resultate:
Langfristige Umweltentlastung, durch
1.) die Vereinfachung der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene (bisher: aufwendige Terminals mit langen Umschlagzeiten), was im besten Fall zu einer breiten Akzeptanz führt
2.) Folgewirkungen wie jene: Lkw müssten fortan nicht mehr Autobahn- und Passstraßen- tauglich gebaut werden, sondern können mit wesentlich kleineren Zugmaschinen ausgestattet werden. Das wiederum würde die Payload des Lkw erhöhen.