Nahrverkehrskonzept
Jahr: 2015
Ziele/Ideen:
Die Errichtung von Oberleitungen in den größeren Städten für verschiedenste Fahrzeuge die allesamt dafür ausgelegt sind, nicht dauerhaft auf die spezielle Konstruktion der Leitungen angewiesen sein zu müssen, soll dafür sorgen dass ein großer Wandel in Mobilitätsversorgung der Mehrheitsbevölkerung eintritt und damit einhergehend eine Abnahme des Individualverkehrs.
Andenkbar sind zukünftige Änderungen im Transport und der Produktion der Versorgungsstoffe für die Menschen in den Städten.
Kurzbeschreibung:
Vernetzte Mobilität für alle, als Alternative zu den herkömmlichen Diesel- oder Benzinmotoren schlage ich für den Stadtverkehr "Duo" Busse mit Elektromotor und Akku vor. Für überregionalen Betrieb (z.B.Postbus) eine Mischform aus Akku und Wasserstoffgenerator mit entweder Wasserstoff- und Strommotor oder nur mit Wasserstoffmotor und generator und Akkus für den Strom für die Elektrolyse. Auch anwendbar für Müllabfuhr, Feuerwehr, Rettung… Je nach Bedarf.
Dafür die Errichtung von Oberleitungssystemen in den einzelnen Städten die keine dauerhafte Anbindung der Fahrzeuge verlangen damit sie auch außerhalb des Netztes welches eher als "Ladestation" zu sehen ist fahren können.
Resultate:
Abnahme des Individualverkehrs, da das Projekt so viele Menschen wie möglich erreichen sollte und ihnen bei der Erledigung ihrer alltäglichen Aufgaben eine ökologische und nützliche alternative zum EigenPKW darstellen soll. Man kann dann auch LKW auf die eher gefährlichen Wasserstofftanks umrüsten und somit riesige Mengen an schädlichen Emmisionen vollkommen einsparen, durch die Verkehrsabnahme auf den Straßen, auch Wandel in der Mobilität der Landbevölkerung (Traktoren wie Jeeps) und auch in der Privatwirtschaft sind so zu vollführen da die Verkehrssicherheit automatisch durch die Gegenständliche verkehrsminderung steigt.