Pave Commute belohnt nachhaltige Mobilität am Arbeitsweg
Jahr: 2025
Bundesland: Oberösterreich
Ziele/Ideen
Mehrere Aspekte machen Pave Commute besonders:
– Belohnung statt Bestrafung: Statt Einschränkungen setzen wir auf Anreize – nachhaltiges Pendeln wird belohnt, nicht erzwungen.
– Alle Mobilitätsformen inkludiert: Ob zu Fuß, mit dem Rad, den Öffis oder in Fahrgemeinschaften – jede nachhaltige Wahl zählt.
– Flexibles Tracking: Nutzer:innen entscheiden selbst, ob sie ihre Wege automatisch tracken oder manuell eintragen – wir vertrauen auf die Ehrlichkeit der Community.
– Motivation durch Challenges: Unternehmen können monatliche Ziele für klimafreundliche Arbeitswege setzen, was Teamgeist und Engagement stärkt.
– Gemeinsames Feiern nachhaltiger Erfolge: Mitarbeitende können sich gegenseitig für umweltfreundliche Meilensteine feiern und motivieren.
Kurzbeschreibung
Pave Commute will das Mobilitätsverhalten von Arbeitnehmer:innen weltweit nachhaltig verändern und klimafreundliche Alternativen zur Solo-Autofahrt zur Gewohnheit machen.
1. Alternativen sichtbar machen: Viele Pendler:innen wissen nicht, dass Kolleg:innen in der Nähe wohnen und eine Fahrgemeinschaft möglich wäre. Pave Commute hilft, solche Optionen zu entdecken.
2. Anreize setzen: Gamification-Elemente wie Challenges, Bestenlisten & Coins belohnen nachhaltiges Pendeln. Die gesammelten Coins können gegen Prämien eingelöst werden.
Nachhaltiges
3. Verhalten wertschätzen: Auch wer bereits klimafreundlich pendelt, verdient Anerkennung. In der App können Meilensteine gefeiert und Kolleg:innen mit “Feiern” (ähnlich wie Likes) motiviert werden.
Die Extra Mile für Nachhaltigkeit verdient Wertschätzung – und genau das bietet Pave Commute.
Resultate
Pave Commute erzielt Erfolge in Umweltverträglichkeit und sozialem Mehrwert.
Umweltverträglichkeit:
– CO₂-Einsparungen: Fallstudien zeigen deutliche Reduktionen.
– Liebherr: 22 Tonnen CO₂ in 6 Monaten.
– JKU Linz: ca. 3 Tonnen CO₂ pro Monat.
– Skalierbare Wirkung: Kumulative Einsparungen bei breiter Anwendung sind erheblich.
Sozialer Mehrwert:
– Verhaltensänderungen: Nutzer berichten von nachhaltigeren Mobilitätsentscheidungen (z.B. Autoverkauf).
– Stärkung der Gemeinschaft: Förderung von Austausch und Vernetzung.
– Verbesserte Lebensqualität: Förderung aktiver Mobilität.