Radfahranlagen an der B17

Einreichende Institution: KBU Klosterer - Bau - Umwelt Ingenieurleistungen
Jahr: 2015
Bundesland: Niederösterreich

Ziele/Ideen:
Im Stadtgebiet von Neunkirchen sollte zur Förderung des Radverkehrs, die notwendige Steigerung der Routensicherheit, Ertüchtigung und Effektivität, durch die Neuanlage eines Radwegsystems (Geh-Radweg) im Straßenraum der B17 hergestellt werden.

Kurzbeschreibung:
Der B17 Abschnitt Bahnstraße – „Mautkreuzung (Eiserne Brücke)“ stellt neben einem verkehrlich hochbelasteten Durchgangsverkehrsabschnitt, den wesentlichen Verbindungsabschnitt zwischen Bahnhof und Innenstadt dar.
In diesem erfolgte einseitig die Umgestaltung der dort bestandenen Gehsteige / Gehwege in Anlagen für zusätzlichen Radverkehr, d.i. aus Platzgründen eine kombinierte Geh-Radverkehrsanlage.
Das Baugebiet umfasste neben einem linearen straßenbegleitenden Anlagenabschnitt, den großflächigen, durch eine Verkehrslichtsignalanlage geregelten 5-strahligen Kreuzungsbereich B17-„Mautkreuzung“ als Direktanbindung zur Innenstadt. Innerhalb dieses Bereiches war multifunktional die Verflechtung und nunmehr barrierefreie Anbindung der der im Eckbereich B17 / Rohrbacherstraße erhöht gelegenen Apotheke unter ortsbildpflegerischen Gesichtspunkten zu lösen. Neben dieser Verflechtung in unterschiedlichem Niveau, kam insbesondere den Geh-Radweg-Anbindungen an den Kreuzungsästen sowie der Schaffung von Parkmöglichkeiten im Apothekenbereich besondere Bedeutung zu.

Wesentliches Vorhabensziel war auch den vorhandenen Straßenbestand bis auf positive Randkorrekturen möglichst, sowie alle vorhandenen Verkehrsrelationen, einschließlich aller Einfahrten und Eingänge zu erhalten.

Resultate:
Das Projekt wurde im Sommer 2014 erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Einreicher

KBU Klosterer – Bau – Umwelt Ingenieurleistungen

Partner:
Johann Bauer Stadtgemeinde Neunkirchen

KBU Klosterer – Bau – Umwelt Ingenieurleistungen

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