S-Bahn Pinzgau S 4
Einreichende Institution: Ferdinand Salzmann
Jahr: 2007
Jahr: 2007
Ziele / Ideen:
Reduzierung des motorisierten Indvidualverkehrs im Raum Saalfelden – Zell am See Bruck
Förderung des Öffentlichen Verkehrs in diesem Raum
Kurzbeschreibung:
Die Idee beschreibt die Installierung einer S-Bahn im Pinzgauer Zentralraum zwischen Saalfelden und Bruck zur Entlastung des Kfz-Verkehrs auf den Straßen in diesem Raum. Dazu ist die Errichtung von vier zusätzlichen Haltestellen (Zell-Schüttdorf, Zell-Prielau, Bruck-West und Saalfelden-Besuch) und der Einsatz eines Talenttriebwagens nötig. Durch die Überlagerung dieser S-Bahn mit dem bestehenden Regionalexpress ergibt sich ein annähernder Halbstundentakt. Die Studie enthält dafür ein Taktschema. Weiters enthält die Studie Begründungen für die Sinnhaftigkeit und teilweise auch Überlegungen zur Machbarkeit.
Resultate:
Die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen lassen aus zwei Gründen einen Erfolg erwarten:
1. weil das Umweltbewusstsein und das Bewusstsein des Klimawandels in der Bevölkerung vorhanden ist
2. die Straßen in diesem Raum (B 311) hohe Frequenzen (16.000 17.000 JDTV) und zudem Stautage bei Überlagerung des heimischen Verkehrs mit dem Urlauberverkehr aufweisen.
Reduzierung des motorisierten Indvidualverkehrs im Raum Saalfelden – Zell am See Bruck
Förderung des Öffentlichen Verkehrs in diesem Raum
Kurzbeschreibung:
Die Idee beschreibt die Installierung einer S-Bahn im Pinzgauer Zentralraum zwischen Saalfelden und Bruck zur Entlastung des Kfz-Verkehrs auf den Straßen in diesem Raum. Dazu ist die Errichtung von vier zusätzlichen Haltestellen (Zell-Schüttdorf, Zell-Prielau, Bruck-West und Saalfelden-Besuch) und der Einsatz eines Talenttriebwagens nötig. Durch die Überlagerung dieser S-Bahn mit dem bestehenden Regionalexpress ergibt sich ein annähernder Halbstundentakt. Die Studie enthält dafür ein Taktschema. Weiters enthält die Studie Begründungen für die Sinnhaftigkeit und teilweise auch Überlegungen zur Machbarkeit.
Resultate:
Die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen lassen aus zwei Gründen einen Erfolg erwarten:
1. weil das Umweltbewusstsein und das Bewusstsein des Klimawandels in der Bevölkerung vorhanden ist
2. die Straßen in diesem Raum (B 311) hohe Frequenzen (16.000 17.000 JDTV) und zudem Stautage bei Überlagerung des heimischen Verkehrs mit dem Urlauberverkehr aufweisen.
Partner:
Mag. Karl Regner, Grüne Salzburg