Sichere Ortsdurchfahrt Trins
Einreichende Institution: Arbeitsgruppe Verkehr, Lokale Agenda 21 Trins
Jahr: 2007
Bundesland: Tirol
Jahr: 2007
Bundesland: Tirol
Ziele / Ideen:
Verbesserung der Lebensqualität im Dorfzentrum von Trins durch:
1) Schaffung eines sicheren Verkehrsraums für Fußgängerinnen und Fußgänger
2) Reduktion der zu hohen Geschwindigkeit von Kfz
3) Verringerung des großteils hausgemachten Verkehrsaufkommens durch Erhöhung der Fußgängerfreundlichkeit (1 u. 2) und Aufklärungsarbeit
Kurzbeschreibung:
Durch etwa 3.000 Fahrzeuge pro Tag durch das enge Ortszentrum von Trins fühlten sich Bevölkerung und zu Fuß Gehende erheblich belästigt beziehungsweise unsicher. Durch dieses Ergebnis einer Umfrage im Jahr 2004, bei der sich über 70 Prozent der Bevölkerung für verkehrsberuhigende Maßnahmen aussprachen, wurde eine Agenda21 Arbeitsgruppe initiiert, die sich der Problematik annahm.
Von den Zuständigen wurde die Idee eines durchgehenden Gehsteigs nach heutigen Gesichtspunkten für politisch und technisch realisierbar gehalten. Ein Verkehrsplanungsbüro wurde mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt.
Im Juni 2007 wurde dieser Plan der Bevölkerung vorgestellt und ausführlich diskutiert. Die Ausarbeitung der Detailplanung wurde in Auftrag gegeben, und die Bevölkerung zur Mitarbeit eingeladen.
Resultate:
Verringerung von Tempo und Frequenz von Kfz führt zu Verringerung der Umweltbelastung.
Ausbau des Fußwegnetzes verringert KfzVerkehr (zum Beispiel sicherer Schulweg), Bushaltestellen werden besser an die Schule angebunden.
Arbeitsplätze für die bauliche Umsetzung
Verbesserung des Ortsbilds Förderung der Kommunikation zwischen zu Fuß Gehenden mehr Leben auf der Straße, auch durch Touristen und Touristinnen, welche die Straße bisher eher mieden.
Verbesserung der Lebensqualität im Dorfzentrum von Trins durch:
1) Schaffung eines sicheren Verkehrsraums für Fußgängerinnen und Fußgänger
2) Reduktion der zu hohen Geschwindigkeit von Kfz
3) Verringerung des großteils hausgemachten Verkehrsaufkommens durch Erhöhung der Fußgängerfreundlichkeit (1 u. 2) und Aufklärungsarbeit
Kurzbeschreibung:
Durch etwa 3.000 Fahrzeuge pro Tag durch das enge Ortszentrum von Trins fühlten sich Bevölkerung und zu Fuß Gehende erheblich belästigt beziehungsweise unsicher. Durch dieses Ergebnis einer Umfrage im Jahr 2004, bei der sich über 70 Prozent der Bevölkerung für verkehrsberuhigende Maßnahmen aussprachen, wurde eine Agenda21 Arbeitsgruppe initiiert, die sich der Problematik annahm.
Von den Zuständigen wurde die Idee eines durchgehenden Gehsteigs nach heutigen Gesichtspunkten für politisch und technisch realisierbar gehalten. Ein Verkehrsplanungsbüro wurde mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt.
Im Juni 2007 wurde dieser Plan der Bevölkerung vorgestellt und ausführlich diskutiert. Die Ausarbeitung der Detailplanung wurde in Auftrag gegeben, und die Bevölkerung zur Mitarbeit eingeladen.
Resultate:
Verringerung von Tempo und Frequenz von Kfz führt zu Verringerung der Umweltbelastung.
Ausbau des Fußwegnetzes verringert KfzVerkehr (zum Beispiel sicherer Schulweg), Bushaltestellen werden besser an die Schule angebunden.
Arbeitsplätze für die bauliche Umsetzung
Verbesserung des Ortsbilds Förderung der Kommunikation zwischen zu Fuß Gehenden mehr Leben auf der Straße, auch durch Touristen und Touristinnen, welche die Straße bisher eher mieden.
Partner:
Gemeinde Trins, Technisches Büro für Verkehrstechnik, Ing. Gerhard Huter, Dorferneuerung Tirol
Arbeitsgruppe Verkehr, Lokale Agenda 21 Trins