Umbau der Fußgeher- und Radfahrunterführung unter der Westbahn zwischen Eggersdorferstraße und Mühlenstraße
Einreichende Institution: Stadtgemeinde Amstetten; III-Bauverwaltung; Ing. Dieter Stadlbauer
Jahr: 2008
Jahr: 2008
Ziele/Ideen:
.- Adaption beziehungsweise Umbau der bestehenden Fußgeherunterführung.
– behindertengerechte Ausführung, sowie Rampenbereiche, die in Frostzeiten beheizbar sind.
– Ausgestaltung der "Gschirmbachpassage" mit Lichtkunstobjekten
Kurzbeschreibung:
Die Fußgänger -und Radfahrunterführung unter der Westbahn zwischen Graben und Eggersdorferstraße wurde auf Grund der geringen Durchgangshöhe und Durchgangsbreite und vor allem auf Grund der Krümmung in der Linienführung und der nicht behindertengerechten Ausführung von der Bevölkerung ungern angenommen. Neben der Unterführung, in einem abgemauerten Bereich verliefen der Gschirmbach, ein Abwasserkanal sowie eine Fernwärmeleitung. Nach Ausbau der
Hochwasserschutzmaßnahmen bestand die Möglichkeit eines Ausbaues und bessere Nutzung des bestehenden Gesamtquerschnittes. Umgesetzt werden sollte eine Ertüchtigung der lichten Durchgangsbreite von 1.90 m auf 3,00 m, sowie Ausbau auf eine durchgehenden lichten Höhe von 2,50 m. Durch einige weitere Maßnahmen wurde der erwünschte Durchblick auf die gesamte Unterführungslänge ermöglicht.
Resultate:
.- Behindertengerechte und attraktive Bahnunterführung von Amstetten-Süd nach Amstetten-Nord (Stadtzentrum);
– Zubringer vom Pendler-Parkdeck Eggersdorferstraße zum Bahnhof.
– Einbeziehung von Kunst in das Bauprojekt.
.- Adaption beziehungsweise Umbau der bestehenden Fußgeherunterführung.
– behindertengerechte Ausführung, sowie Rampenbereiche, die in Frostzeiten beheizbar sind.
– Ausgestaltung der "Gschirmbachpassage" mit Lichtkunstobjekten
Kurzbeschreibung:
Die Fußgänger -und Radfahrunterführung unter der Westbahn zwischen Graben und Eggersdorferstraße wurde auf Grund der geringen Durchgangshöhe und Durchgangsbreite und vor allem auf Grund der Krümmung in der Linienführung und der nicht behindertengerechten Ausführung von der Bevölkerung ungern angenommen. Neben der Unterführung, in einem abgemauerten Bereich verliefen der Gschirmbach, ein Abwasserkanal sowie eine Fernwärmeleitung. Nach Ausbau der
Hochwasserschutzmaßnahmen bestand die Möglichkeit eines Ausbaues und bessere Nutzung des bestehenden Gesamtquerschnittes. Umgesetzt werden sollte eine Ertüchtigung der lichten Durchgangsbreite von 1.90 m auf 3,00 m, sowie Ausbau auf eine durchgehenden lichten Höhe von 2,50 m. Durch einige weitere Maßnahmen wurde der erwünschte Durchblick auf die gesamte Unterführungslänge ermöglicht.
Resultate:
.- Behindertengerechte und attraktive Bahnunterführung von Amstetten-Süd nach Amstetten-Nord (Stadtzentrum);
– Zubringer vom Pendler-Parkdeck Eggersdorferstraße zum Bahnhof.
– Einbeziehung von Kunst in das Bauprojekt.