Verkehrsparen Wienerwald
Einreichende Institution: Stadtgemeinde Tulln
Jahr: 2007
Jahr: 2007
Ziele / Ideen:
Fünf Prozent weniger Autofahrten und damit entsprechend weniger Kohlendioxid-Emissionen sind die Ziele des vierjährigen Modellprojektes Verkehrsparen Wienerwald.
Auch die Belebung der lokalen Wirtschaft ist ein erklärtes Ziel der Verkehrsparinitiative.
Kurzbeschreibung:
Verkehrsparen Wienerwald ist europaweit das erste Modellprojekt zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs primär durch bewusstseinsbildende Maßnahmen in einer gesamten Region. Schließlich könnten die meisten Autofahrenden ohne große Probleme 20 Prozent Kohlendioxid durch Radfahren, zu Fuß gehen, häufigere Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fahrgemeinschaften oder einen Sprit sparenden Fahrstil einsparen.
Resultate:
-Der Pkw-Verkehr konnte durchschnittlich um minus sechs Prozent reduziert werden, in Tulln sogar um minus sieben Prozent
An Werktagen konnten 16 Millionen Pkw-Kilometer pro Jahr vermieden werden, dies bedeutet eine Einsparung von 2.717 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr.
-Der Radanteil ist um vier Prozent gestiegen – in Tulln um sechs Prozent auf 16 Prozent. Pro Person wurden im Jahr 2006 an Werktagen 48 Radkilometer mehr zurückgelegt als im Jahr 2003, nämlich 217 Kilometer pro Jahr (Österreich-Durchschnitt im Jahr 2006: 173 Kilometer pro Jahr)
-Der Anteil umweltfreundlicher Wege mit Rad, Fuß oder Öffentlichem Verkehr betrug im Jahr 2006 im Wienerwald 42 Prozent und in Tulln 61 Prozent.
-Der Bekanntheitsgrad des Projektes Verkehrssparen Wienerwald liegt im Wienerwald durchschnittlich bei 57 Prozent – in Tulln lag er im Jahr 2006 bei 73 Prozent.
Fünf Prozent weniger Autofahrten und damit entsprechend weniger Kohlendioxid-Emissionen sind die Ziele des vierjährigen Modellprojektes Verkehrsparen Wienerwald.
Auch die Belebung der lokalen Wirtschaft ist ein erklärtes Ziel der Verkehrsparinitiative.
Kurzbeschreibung:
Verkehrsparen Wienerwald ist europaweit das erste Modellprojekt zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs primär durch bewusstseinsbildende Maßnahmen in einer gesamten Region. Schließlich könnten die meisten Autofahrenden ohne große Probleme 20 Prozent Kohlendioxid durch Radfahren, zu Fuß gehen, häufigere Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fahrgemeinschaften oder einen Sprit sparenden Fahrstil einsparen.
Resultate:
-Der Pkw-Verkehr konnte durchschnittlich um minus sechs Prozent reduziert werden, in Tulln sogar um minus sieben Prozent
An Werktagen konnten 16 Millionen Pkw-Kilometer pro Jahr vermieden werden, dies bedeutet eine Einsparung von 2.717 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr.
-Der Radanteil ist um vier Prozent gestiegen – in Tulln um sechs Prozent auf 16 Prozent. Pro Person wurden im Jahr 2006 an Werktagen 48 Radkilometer mehr zurückgelegt als im Jahr 2003, nämlich 217 Kilometer pro Jahr (Österreich-Durchschnitt im Jahr 2006: 173 Kilometer pro Jahr)
-Der Anteil umweltfreundlicher Wege mit Rad, Fuß oder Öffentlichem Verkehr betrug im Jahr 2006 im Wienerwald 42 Prozent und in Tulln 61 Prozent.
-Der Bekanntheitsgrad des Projektes Verkehrssparen Wienerwald liegt im Wienerwald durchschnittlich bei 57 Prozent – in Tulln lag er im Jahr 2006 bei 73 Prozent.
Partner:
NÖ-Landesregierung Mag. Michael Praschl Dorf&Stadterneuerung