When There?! Button
Einreichende Institution: Thomas Gotsmy
Jahr: 2009
Bundesland: Niederösterreich
Jahr: 2009
Bundesland: Niederösterreich
Ziele/Ideen:
Ziel ist es, mittels echtzeitfähiger multi- und intermodaler Wegplanung dem Benutzenden in noch nie dagewesener Einfachheit die Bewältigung von Wegen zu erleichtern. Dem User soll über ein simples Eingabesystem die Ankunftszeit der verfügbaren und sinnvollen modalen Alternativen mitgeteilt werden.
Kurzbeschreibung:
Die Idee wurde deshalb mit When there?! Button getauft, um die Einfachheit der angedachten Schnittstelle zu betonen, ein Bediensystem, ausgelegt auf touch-Displays mit intuitiver Struktur. When there?! hat dabei die Hauptaufgabe dem User als persönlicher Assistent die verbleibende Zeit bis zum Zielpunkt zur prognostizieren und diese nachzuführen. Über alle modalen Grenzen hinweg soll dem mobilen Menschen eine speziell für ihn aufbereitete Reiseinformation zugänglich gemacht werden. Dabei sollen aktuelle Verkehrsmeldungen und historischen Verkehrsdaten einbezogen werden. Folgende Technologien könnten verwendet werden:
GPS, Pseudolites, Cell ID Interpolation, DSRC – Baken, Bluetooth, Inertial Sensors oder Pedometer.
Die Positionsbestimmung passiert am Endgeräte, im Normalfall mit Satelliten Navigation (GPS, Galileo). Um die Positionsbestimmung auch in Bereichen ohne Satelliten Navigation zu ermöglichen (zB U-Bahn, S-Bahn, Fähre ) bedarf es alternativer Ortungs- und Navigationsmethoden.
Resultate:
Vereinfachung des Alltages für Nutzende
Ziel ist es, mittels echtzeitfähiger multi- und intermodaler Wegplanung dem Benutzenden in noch nie dagewesener Einfachheit die Bewältigung von Wegen zu erleichtern. Dem User soll über ein simples Eingabesystem die Ankunftszeit der verfügbaren und sinnvollen modalen Alternativen mitgeteilt werden.
Kurzbeschreibung:
Die Idee wurde deshalb mit When there?! Button getauft, um die Einfachheit der angedachten Schnittstelle zu betonen, ein Bediensystem, ausgelegt auf touch-Displays mit intuitiver Struktur. When there?! hat dabei die Hauptaufgabe dem User als persönlicher Assistent die verbleibende Zeit bis zum Zielpunkt zur prognostizieren und diese nachzuführen. Über alle modalen Grenzen hinweg soll dem mobilen Menschen eine speziell für ihn aufbereitete Reiseinformation zugänglich gemacht werden. Dabei sollen aktuelle Verkehrsmeldungen und historischen Verkehrsdaten einbezogen werden. Folgende Technologien könnten verwendet werden:
GPS, Pseudolites, Cell ID Interpolation, DSRC – Baken, Bluetooth, Inertial Sensors oder Pedometer.
Die Positionsbestimmung passiert am Endgeräte, im Normalfall mit Satelliten Navigation (GPS, Galileo). Um die Positionsbestimmung auch in Bereichen ohne Satelliten Navigation zu ermöglichen (zB U-Bahn, S-Bahn, Fähre ) bedarf es alternativer Ortungs- und Navigationsmethoden.
Resultate:
Vereinfachung des Alltages für Nutzende
Thomas Gotsmy