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S-Bahn Villach Süd; mit Bhf INFINEON

Ziele/Ideen

Das größte Problem sehe ich in der bereits errichteten Wackelbrücke nach Tschinowitsch. Sie müsste abgerissen und auch für den Bahnverkehr neu gebaut werden; was aber kein Schaden ist, weil sie sowieso statisch nicht passt und ein Gegenverkehr mit Busse und LKWs gar nicht möglich ist.

Kurzbeschreibung

Am Standort Infineon Villach arbeiten 4500 Mitarbeiter stationär und weitere >1000 Personen als Fremdfirmen. Täglich verkehren LKW-Züge mit gefährlichen und ungefährlichen Gasen und Säuren auf innerstädtischen Straßen. Shuttle-Diesel-Busse verkehren im 20min-Takt zwischen den 4 externen innerstädtischen INFINEON-Parkplätzen. Man sollte die stillgelegten Geleise zum Papyros-Werk im Technologiepark verlängern, über die Drau, unter der Draubrücke beim Falle vorbei zu einem Bahnhof Infineon leiten, weiter der Gail entlang nach Müllner, dort Einbindung in das Fürnitzer Gleis zum Bahnhof Warmbad führen. Damit müssten Mitarbeiter, Arbeiter und Fremdfirmenarbeiter am prosperierenden Standort INFINEON, die öffentlich zur Arbeit fahren wollen, nicht am Hauptbahnhof umsteigen und müssen nicht quer durch die Stadt gekarrt werden. Direkt zur Firma aus dem Gailtal, Rosental, Drautal, Feldkirchen und Klagenfurt das würde viel mehr Menschen motivieren aktiv Klimaschutz zu betreiben.

Resultate

Vorstellung der Idee beim Infineon-Mobilitätsverantwortlichen Hr.Felsberger; E-Mail an den Bürgermeister; E-Mail an die Kleine Zeitung z.H. Hr.Winkler

Einreicher

Herr Heinz Untermoser
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