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SAGMO - Schule macht green-mobil!

Ziele/Ideen

Schüler/-innen mit „Green Mobility“ vertraut machen an Hand der Dokumentation und Reflexion der eigenen Mobilität;
Methoden der Verkehrsforschung und Verkehrsplanung Schüler/-innen klassen- und schulstufenübergreifend aus ganzheitlicher Sicht vermitteln;
Bereitstellen eines ‚Bauchladens‘ an Aktivitäten für eine jeweils an die Schule angepasste Auswahl;
Den Beruf „Verkehrsforscher/ Verkehrsplaner/-in“ erlebbar machen: Vorstellen beruflicher Möglichkeiten, Nutzung von Role Models aus Forschung und Praxis;
Kindern und Jugendlichen die selbstbestimmte Mobilität begreifbar und schmackhaft machen.

Kurzbeschreibung

SAGMO bringt Schülern/-innen in Eisenstadt, Green Mobility anhand aktiver Erforschung der eigenen Mobilität und des eigenen Umfelds altersgerecht näher. Durch Anwendung kompetenzorientierten Lernens in Form von TUN und Einbindung der Erforschungs- und Auswertungsaktivitäten in naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer entsteht ein gezielt gesetztes, enges Peer-Learning-Netz über die Schulstufen und Schulen hinweg.
Diese ganzheitliche Auseinandersetzung zielt auf eine bewusste und vermehrt stattfindende selbstbestimmte Mobilität der Schüler/-innen ab.

Resultate

Zumindest 6 Schulen aus Eisenstadt und Umgebung und mehr als 500 Schülerinnen und Schülern aus Volksschulen, Neuen Mittelschulen, AHS und BHS sind in das Projekt einbezogen und werden sich mit dem eigenen Mobilitätsverhalten und dem Thema 'Schule macht green-mobil!' auseinandersetzen.
Durch die altersgerechte Reflexion der eigenen Mobilität in unterschiedlichen Fachgebieten wird das Bewusstsein für green mobility gestärkt.
Durch fachübergreifende Labors und Verkehrsspaziergänge werden Grundlagen zum Verständnis der Auswirkungen der Mobilität geschaffen, wie z.B. die physikalische Wirkung der Geschwindigkeit oder Reaktionsweg oder biologische Themen wie Gesundheit usw.
Die Nachhaltigkeit ist durch die Unterstützung von Stadt Eisenstadt, Landesschulrat, Mobilitätszentrale Burgenland und Fachhochschule Burgenland gegeben.
Der Beruf des Verkehrsplaners und der Verkehrsforscherin wird erlebbar durch den direkten Kontakt mit unterschiedlichen Institutionen und Personen.

Einreicher

PanMobile Verkehrsplanung DI Grubits

Partner

Tadej Brezina Technische Universität Wien, Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik

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