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Sanfte Mobilität – Verkehrsparen in Traun

Ziele / Ideen:
Im Zuge des mehrjährigen Projektes will die Stadtgemeinde mit mehreren Partnern wirksame Maßnahmen setzen, um die Verkehrsmittelwahl der Traunerinnen und Trauner dauerhaft zu beinflussen.
Wegeanteile des Gehens und Radfahrens steigern
Steigerung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
Ausmaß des Angewiesenseins auf den Pkw verringen
Verkehrsausgaben der Trauner Haushalte senken
Verringerungen des CO2-Ausstoßes

Kurzbeschreibung:
Im Gemeinderat wurde im Jahr 2005 der Grundsatzbeschluss „Verkehrsparen in Traun“ und das Konzept „Sanfte Mobilität in Traun“ beschlossen. Das Konzept enthält in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Mobilitätsmanagement bei der Stadtgemeinde, kommunales Mobilitätsmanagement (Radfahren im Alltag, Öffentlicher Verkehr, Nahversorgung) und Mobilitätsmanagement bei Betrieben und Schulen Maßnahmen, die in den Jahren 2006 bis 2008 umgesetzt werden. Zur Finanzierung wurden jährlich Mittel in Höhe von 11.000 Euro vorgesehen.
Im Jahr 2006 wurde ein Großteil der Maßnahmen im Bereich Radfahren im Alltag umgesetzt. Im Jahr 2007 werden Maßnahmen im Bereich Radfahren im Alltag, Öffentlicher Verkehr, Mobilitätsmanagement in Trauner Schulen und Mobilitätsmanagement beim Stadtamt Traun umgesetzt. Transportiert werden die Inhalte über einen eigens gestalteten Einhefter in der Trauner Stadtzeitung, die neu geschaffene Rubrik Verkehr auf der Homepage der Stadt Traun, Plakataktionen und das regionale Fernsehen Linz-Land TV.

Resultate:
Das Projekt wird bis zum Jahre 2008 umgesetzt. Bereits jetzt kann behauptet werden, dass in der Bevölkerung das Vorhaben „Sanfte Mobilität“ präsent ist. Auch die überregionalen Medien, wie OÖ Rundschau, OÖ Nachrichten oder ORF, haben mehrfach über das Projekt und diverse Aktionen berichtet. Eine quantitative Auswertung der Resultate ist erst nach Projektabschluss möglich. Die Firma Trafico hat erhoben, dass mit dem Jahresprogramm 2007 etwa 390 Tonnen CO2 eingespart werden können.

Einreicher

Partner

Firma Trafico Verkehrsplanung, Klimabündnis Oberösterreich

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