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sicher bewegt - Elternhaltestelle

Ziele/Ideen

Die „Elterntaxis“ vor den Schulen werden immer mehr. Um dieses Verkehrsaufkommen zu reduzieren sollen die Schulkinder wieder zu einem „Schulweg zu Fuß“ ermutigt und unterstützt werden. Dazu wurden unter Beteiligung von Gemeinde, Schule und Elternverein entsprechende Routen definiert und „Elternhaltestellen“ eingerichtet, bei denen die Kinder abgesetzt und wieder abgeholt werden können. Dadurch erfahren sie alltägliche Bewegung, Gemeinschaft und lernen eigenverantwortlich mit Verkehrssituationen umzugehen.

Kurzbeschreibung

Das Projekt wird derzeit in sechzehn oberösterreichischen Gemeinden umgesetzt. Begleitet von der SPES Familien-Akademie gibt es in jeder Gemeinde eine Projektleitung und eine Steuerungsgruppe aus Gemeinde-, Schul- und Elternvertretern sowie weiteren Personen.
Gemeinsam werden die Routen geplant und die Elternhaltestellen festgelegt. Die Kinder erhalten als Anreiz Sammelpässe und es gibt begleitend Bewegungsvorträge zu verschiedenen Themen.

Resultate

Die Gemeinden sind im Projekt jeweils unterschiedlich fortgeschritten. Dort, wo die Kinder bereits von den Elternhaltestellen zur Schule gehen kann die erwartete Entschärfung der Verkehrsproblematik vor den Schulen festgestellt werden. Die Kinder starten an den „Gehtagen“ wacher in den Unterricht und haben mehr Freude an ihrem Schulweg. In den anderen Gemeinden, die erst am Anfang der Umsetzung stehen, werden diese Resultate ebenfalls mit Projektfortschritt erwartet.

Einreicher

SPES Familien-Akademie

Partner

Anna Krappinger Gesundheit Österreich GmbH - Fonds Gesundes Österreich

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