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Verkehrskonzept 15. zeitlich gestaffelte Umsetzung des Äquidistanzmodells am Beispiel Wien 15

Ziele/Ideen

Zeigen, dass die Umsetzung autofreier Siedlungen und Stadtteile im
Bestand möglich ist. Steigerung der Lebensqualität für die Bewohner des 15. Bezirkes. Projektorientiert auf theoretischer Basis.

Kurzbeschreibung

Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, dass die Umsetzung optisch autofreier Siedlungen und Stadtteile auf Basis des Äquidistanzmodells möglich ist.
Zu Beginn werden existieriende Problemstellungen, gesetzliche Zielvorgaben, rele-vante Entwicklungen das Verkehrssystem betreffend abgehandelt und bilden zusam-men mit einer, auf nachhaltiger Entwicklung beruhenden Planungsphilosophie, die Ausgangsbasis der Arbeit.
Im nächsten Kapitel werden mit Hilfe verkehrswissenschaftlicher Grundlagen die wichtigsten Wirkungszusammenhänge des Verkehrssystems untersucht. Die daraus gewonnen Erkenntnisse führen zum Lösungsansatz der „Äquidistanz“ zwischen dem Individualverkehr und dem öffentlichen Verkehr.
Als nächster Schritt werden das Straßennetz, die Verteilung der Parkgaragen, das öffentliche Verkehrsnetz sowie zwei repräsentative Straßenzüge erhoben und analy-siert. Diese Analysen münden in einen Entwurf für das Projektgebiet (15. Wiener Gemein-debezirk) mit nur wenigen für den Autoverkehr freigegebenen Straßenzügen, 11 neu-en Parkgaragen, einer neuen Buslinie sowie einem Zeit- und Koordinationsplan nach welchem der Entwurf umgesetzt werden kann.
Um die Vorteile innerstädtischer, autofreier Gebiete zu verdeutlichen, wird für zwei re-präsentative Straßenräume ein detaillierter Entwurf inklusive dreidimensionaler Dar-stellung erarbeitet.

Resultate

DI-Arbeit mit Erläuterungen und Visualisierungen, Vorträge.

Einreicher

Herr Di Johannes Gruber
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