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Verkehrskonzept für Großveranstaltungen am Beispiel der Olympischen Winterspiele 2014

Ziele / Ideen:
Reibungsloser Ablauf des Verkehrs während der Olympischen und Paraolympischen Winterspiele, die im Jahr 2014 potentiell in Salzburg stattfinden
staufreie Abwicklung der Besucher-, Einwohner- und der Olympic-family-Verkehre
Reduktion der vom Verkehr verursachten CO2-Emissionen um 20 Prozent

Kurzbeschreibung:
Salzburg hat es sich zum Ziel gesetzt, umweltschonende Winterspiele auszutragen. Mit einem möglichst hohen Modalanteil des Öffentlichen Verkehrs soll eine Reduktion der CO2-Emission erreicht werden.
Für den Transport während der Spiele wird auf die vorhandene gute Verkehrsinfrastruktur zurückgegriffen. Ein Aus– und Neubau und eine Qualitätsverbesserung sind notwendig – auch damit eine Nachhaltigkeit der vorgenommenen Maßnahmen für den Öffentlichen Verkehr gesichert ist.
Analysen folgender Punkte können künftig erstellt werden:
- Zustand der Straßen- und Bahninfrastruktur
- Kapazitätsmöglichkeiten der Straßen- und Bahninfrastruktur
- Feststellung des Bahn- und Busangebotes
- Künftigen Sportstättenkapazitäten und Zeitablauf der Veranstaltungen
- Erstellen einer speziellen Software, die eine nachfragerechte Simulation erlaubt

Resultate:
-Nachweis dafür, dass mit öffentlichen Verkehrsmitteln sämtliche Zuschauerinnnen und Zuschauer längstens in zwei Stunden die Veranstaltung erreichen und verlassen können.
-Unterstützung der Salzburger Landesregierung in ihrem Bestreben, bis 2015 die CO2-Emission um 20 Prozent zu reduzieren.
-Die Maßnahmen zur Schaffung eines integrierten Verkehrssystems im Rahmen der Olympischen und Paralympischen Spiele haben den Anspruch, nachhaltig für Stadt und Land zu wirken.

Einreicher

Partner:
Salzburg Winterspiele 2014 GmbH
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