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Weniger Spritkosten und Emissionen durch Sonnenenergie

Weniger Spritkosten und Emissionen durch Sonnenenergie
Österreichische Post AG

Ziele/Ideen

Die auf den Dächern von LKW montierten Solarmodule erzeugen Strom und sparen Treibstoff und reduzieren CO2-Emissionen. Die Nachrüstung verlängert die Lebensdauer der Fahrzeugbatterie, sodass auch ein ressourcenschonender Umgang mit den Rohstoffen ermöglicht wird.

Kurzbeschreibung

Als größtes Logistikunternehmen Österreichs ist sich die Österreichische Post ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und sucht daher laufend nach Optimierungspotenzialen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. In diesem Sinne integriert die Post Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz seit Jahren auch in den operativen Bereich. Die Nutzung von Sonnenergie ist ein weiterer Schritt und soll den Stromverbrauch minimieren. Durch den Einsatz von Solarpanelen wird der erzeugte Strom direkt in die Batterie eingespeist und für den Stromverbrauch im Fahrzeug eingesetzt. Dadurch wird das Bordnetz energieschonend betrieben: Sensoren, Kontrollleuchten und selbst Klimaanlagen werden dadurch mit der nötigen Energie versorgt.

Resultate

Derzeit sind in der Transportlogistik der Österreichischen Post drei LKW mit Solarpanelen ausgestattet. Die Umbauten der Fahrzeuge wurden im Februar dieses Jahres durchgeführt, seither befinden sich diese im Einsatz, der Testbetrieb läuft bis Ende 2020. Die Solarpanelen selbst sind sehr dünn (3 mm) und wiegen rund 10 Kilogramm, sind langlebig und bruchsicher. Die Tests des Herstellers zeigen, dass eine jährliche Treibstoffeinsparung von bis zu 5 Prozent pro LKW ermöglicht wird.

Einreicher

Österreichische Post AG
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