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WIFAS -Ein Modell zur Abschätzung sozialer Wirkungen missionsorientierter Forschungsförderprogramme am Beispiel der Personen- und Gütermobilität

Ziele/Ideen

Da soziale Wirkungen von FTI-politischen Programmen bzw. hier im Speziellen in der Mobilitätsforschung unzureichend berücksichtigt werden, war das Ziel, ein konzeptionelles Modell zu entwickeln, auf Grundlage dessen sich programminduzierte, soziale Wirkungen von Förderprogrammen der Mobilitätsforschung erfassen lassen.

Kurzbeschreibung

Konzepte für die Wirkungsanalyse eher „klassischer“ FTI-politischer Zielsetzungen wurden in der Vergangenheit umfangreich analysiert und diskutiert. In den letzten Jahren rückten auch Umweltwirkungen stärker in den Vordergrund. Weniger untersucht wurden die sozialen Wirkungen von FTI-politischen Programmen, wie sie etwa auch im Rahmen der Themenfelder „Personen-“ und „Gütermobilität“ angesprochen werden bzw. als intendierte Effekte oder auch nicht-intendierte Zweiteffekte entstehen. Vor diesem Hintergrund war das Ziel, ein konzeptionelles Modell zu entwickeln, auf Grundlage dessen sich programminduzierte, soziale Wirkungen von Förderprogrammen im Bereich der Mobilitätsforschung erfassen lassen. Folgenden Fragen sollte nachgegangen werden:
Welche sozialen Dimensionen des Wirkungsspektrums sind für die Personen- und Gütermobilität relevant?
Mit welchen Methoden (und Indikatoren) können diese sinnvoll erfasst werden, um zu einer Abschätzung von sozialen Effekten gelangen zu können?

Resultate

Zentrales Ergebnis der Studie stellen die Wirkungslogiken und die empirischen Instrumente dar, die als Grundlage für die Abschätzung der sozialen Wirkungen von Forschungsförderprogrammen im Bereich Mobilität herangezogen werden können. Diese Grundlagen könnten ohne allzu großen Aufwand auch an andere FTI-Programme angepasst werden.

Einreicher

KMU Forschung Austria Herr Peter Kaufmann Gußhausstrasse 8 1040 Wien 01 505 97 61 p.kaufmann@kmuforschung.ac.at
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