www.wohnort.at
Ziele/Ideen:
.- Verminderung der gefahrenen Geschwindigkeiten auf den Straßen des Dorfes.
- Schaffung von "Gleichberechtigung" im Dorf unter den Verkehrsteilnehmern und Verkehrsteilnehmerinnen durch entsprechende bauliche Maßnahmen und Aufklärung der Bevölkerung.
- Umleitung des Durchzugsverkehrs durch Geschwindigkeitsverminderung auf die vorhandene Umfahrungsstraße.
- Steigerung der Lebensqualität im Dorf durch geringere Lärmbelastung.
Kurzbeschreibung:
Fast direkt im Ort Maria Gail befindet sich eine der wichtigsten Autobahnauf- beziehungsweise Abfahrten für Villach, die B84. Viele Pkw-Fahrer und Fahrerinnen fahren durch die Orte Maria Gail und Tschinowitsch um ohne Ampel und Stau schneller ins Zentrum von Villach zu kommen. Es gibt zwar eine Tempo 30-Beschränkung und eine Umfahrungsstraße, doch zur Stoßzeiten bietet der direkte Weg eine willkommene Abkürzung
Eine Lösung wäre, das Modell von Wohnstraßen auf einen kleinen Ort beziehungsweise Ortsteile zu übertragen.
Resultate:
Unter dem Motto gebt den Kindern die Straßen zurück sollte es wieder möglich sein die Straßen zu beleben und zumindest teilweise als Spiel- und Kommunikationsflächen zu benutzen.
.- Verminderung der gefahrenen Geschwindigkeiten auf den Straßen des Dorfes.
- Schaffung von "Gleichberechtigung" im Dorf unter den Verkehrsteilnehmern und Verkehrsteilnehmerinnen durch entsprechende bauliche Maßnahmen und Aufklärung der Bevölkerung.
- Umleitung des Durchzugsverkehrs durch Geschwindigkeitsverminderung auf die vorhandene Umfahrungsstraße.
- Steigerung der Lebensqualität im Dorf durch geringere Lärmbelastung.
Kurzbeschreibung:
Fast direkt im Ort Maria Gail befindet sich eine der wichtigsten Autobahnauf- beziehungsweise Abfahrten für Villach, die B84. Viele Pkw-Fahrer und Fahrerinnen fahren durch die Orte Maria Gail und Tschinowitsch um ohne Ampel und Stau schneller ins Zentrum von Villach zu kommen. Es gibt zwar eine Tempo 30-Beschränkung und eine Umfahrungsstraße, doch zur Stoßzeiten bietet der direkte Weg eine willkommene Abkürzung
Eine Lösung wäre, das Modell von Wohnstraßen auf einen kleinen Ort beziehungsweise Ortsteile zu übertragen.
Resultate:
Unter dem Motto gebt den Kindern die Straßen zurück sollte es wieder möglich sein die Straßen zu beleben und zumindest teilweise als Spiel- und Kommunikationsflächen zu benutzen.